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Unter den Gästen war eine Gruppe des Dominikus-Ringeisen-Werks in Ursberg, Schülern der Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen sowie Pfadfinder und Altpfadfinder um Hans Bosch aus Krumbach. „Eine Besuchergruppe bestehend aus Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Handicap gibt es nicht oft im Landtag. Mit gegenseitigem Verständnis und Unterstützung ist der Tag für alle beteiligten zu einem Erlebnis geworden, dass man so schnell nicht vergisst“, so Sauter. Die Teilnehmer konnten während einer Führung einen Blick in das Empfangszimmer des Bayerischen Ministerpräsidenten werfen und im Ministersaal Platz nehmen. Im Anschluss an die Führung wurde den Besuchern die Arbeitsweise des Bayerischen Landtags erklärt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen konnten die Teilnehmer im Senatssaal ausführlich mit Alfred Sauter diskutieren.
Sauter diskutierte angeregt mit seinen Gästen
Unter den Anwesenden waren auch Schüler der „Talentklasse“ der 8. Jahrgangsstufe. Die Talentklasse ist ein Angebot für besonders begabte Schüler der Realschule und einmalig in Nordschwaben. Unter den Bürgern mit Handicap vom Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg waren auch mehrere Rollstuhlfahrer. Viele von ihnen beteiligten sich rege an der Diskussion mit Alfred Sauter. Besonderes Interesse galt der Versorgungssituation Ursbergs mit schnellem Internet. Hier konnte Alfred Sauter mitteilen, dass der Gemeinde Ursberg ein Weg aufgezeigt worden ist, um die Breitbandversorgung in einem nächster Zeit zufriedenstellend zu verbessern. Alfred Sauter war insgesamt sehr erfreut über seinen Besuch: „Es freut mich, wenn Bürgerinnen und Bürger nach München kommen, hinter die Kulissen schauen und sich einmal selbst ein Bild von der Arbeit ihrer Politiker machen können. Transparenz ist im politischen Prozess sehr wichtig. Aus der interessanten Diskussion mit der Ursberger Gruppe, den Schülern aus Ichenhausen sowie den Krumbacher Pfadfindern und Altpfadfindern konnte ich zahlreiche Anregungen für meine politische Arbeit mitnehmen.“