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Während der Sirenenprobe wird das Sirenensignal, ein „1-minütiger Heulton“, im gesamten Landkreisgebiet gleichzeitig zu hören sein. Dieser Heulton hat für die Bevölkerung folgende Bedeutung: „Rundfunkgeräte einschalten und auf Durchsagen achten“.
Bürger für das Warnsignal sensibilisieren
Ziel dieses Sirenen-Probealarm ist es, die Sirenen nicht nur aktuell auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen, sondern die Bevölkerung auch gleichzeitig mit dem Warnsignal vertraut zu machen. Mit dem Sirenenwarnsystem hat die Katastrophenschutzbehörde beim Landratsamt Günzburg die Möglichkeit, die Bevölkerung bei besonderen und umfangreichen Gefahrenlagen, etwa bei einem Unfall im Kernkraftwerk Gundremmingen oder in einem Chemiebetrieb, bei Hochwasser, bei Gefahrgutunfällen oder bei Bränden mit Schadstoffausbreitung, rasch zu warnen. Außerdem können über den Rundfunk Informationen sowie Verhaltensregeln mitgeteilt werden.
Anordnung des Bayerischen Staatsministeriums
Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat die landesweite Probealarmierung anberaumt, um einen größeren Nutzen hinsichtlich der Warnung der Bevölkerung über Rundfunkdurchsagen zu erzielen. Der Bayerische Rundfunk und voraussichtlich auch Antenne Bayern werden die Bevölkerung nochmals rechtzeitig in den Nachrichten und im Verkehrswarndienst auf die Sirenenprobe hinweisen.
Sirenenprobe für die Feuerwerhralamierung
In den folgenden Monaten wird jeweils wieder am letzten Samstag im gesamten Landkreis die Sirenenprobe für die „Feuerwehralarmierung“ abgehalten. Der nächste Test für das Sirenenwarnsystem des Katastrophenschutzes ist für den 28. Januar 2012 geplant.
Information zum Sirenen-Probealarm
Beide Sirenensignale (Feuerwehralarm und Warnung der Bevölkerung) können bei vorhandener multimedialer EDV-Ausstattung über die Homepage des Landkreises Günzburg angehört werden (http://www.landkreis-guenzburg.de/sicherheit-gesundheit-verbraucherschutz.html).