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Kernkraftwerk unterstützt DLRG-Jugend
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Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH

Kernkraftwerk unterstützt DLRG-Jugend

Das DLRG-Team freut sich über die Spende vom Kernkraftwerk Gundremmingen. Foto: KGG
Das DLRG-Team freut sich über die Spende vom Kernkraftwerk Gundremmingen. Foto: KGG

Rettungskräfte sind wichtig. Das Kernkraftwerk Gundremmingen unterstützt deshalb die Jugend der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Leipheim.

Die Jugendabteilung der DLRG in Leipheim freut sich über eine Spende aus dem Kernkraftwerk Gundremmingen. Anton Failer, Vorsitzender des KGG-Betriebsrats, und Kraftwerksleiter Michael Trobitz übergaben dem Team des DLRG-Kreisverbandes Leipheim/Günzburg eine Spende von 1.567 Euro. Damit kann der Verein neue Sportgeräte für das Jugendschwimmtraining und ihre Wettkampfgruppe anschaffen. Die Spende aus dem Kernkraftwerk wurde je zur Hälfte von den Kraftwerks-Mitarbeitern und dem Unternehmen aufgebracht.

Die Jugendarbeit der DLRG

Mit ihrer Jugendarbeit verfolgt die DLRG zwei Ziele: Zum einen soll die Schwimmfähigkeit gefördert werden - auch in Zeiten von Bäderschließungen. „Bei unseren Schwimmkursen können Kinder ab fünf Jahren mitmachen. Nach oben gibt es altersmäßig keine Grenze“, sagt Dr. Michael Gröger, Vorsitzender des DLRG-Kreisverbands. Zum anderen können die Jugendlichen schon vor dem 18. Geburtstag Fähigkeiten erwerben, die sie für ihren zukünftigen Einsatz als Wasserretter qualifizieren. „Dazu gehören zum Beispiel

Rettungsschwimmkurse und eine Ausbildung in Erster Hilfe. Nebenbei vermitteln wir auch soziale Kompetenzen, von denen unsere Jugendlichen auch im Alltag profitieren“, erklärt Gröger.

DLRG-Team half beim Hochwasser

Anton Failer und Michael Trobitz zeigten sich bei ihrem Besuch im Leipheimer DLRG-Stützpunkt beeindruckt von der Ausstattung und den Fähigkeiten der Wasserretter. „Beim Hochwasser an Donau und Elbe haben wir gerade erst gesehen, wie schnell jeder von uns auf professionelle Hilfe angewiesen sein kann“, so Failer. Ein Team der DLRG Leipheim/Günzburg war in der Nähe von Magdeburg im Einsatz. Die Ehrenamtlichen halfen dort bei Notfallevakuierungen und übernahmen die wasserseitige Absicherung der Hilfskräfte, die währenddessen die Deiche verteidigten.

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