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Die zwölf Teilnehmer legten innerhalb von drei Tagen rund 200 Kilometer zurück. Dabei bezwangen sie etwa 3500 Höhenmeter. Zum ersten Mal in der langjährigen AL-KO Radgeschichte konnte Kurt Kober seine Radsportfreunde nicht begleiten. Er verabschiedete sie jedoch persönlich und wünschte ihnen eine gute Fahrt.
Der Startschuss fiel im Bayerischen Wald
Der Start war am Werksgelände von AL-KO in Großkötz. „Radsport-Chauffeur“ Wolfgang Dirr fuhr das AL-KO Radsport-Team mit Bus und Fahrradanhänger bis nach Neureichenau im Bayerischen Wald. Dort wohnt Max Duschl, der seit fast 20 Jahren zu den AL-KO Radsportfreunden gehört. Er versorgte seine Mitstreiter mit italienischen und sizilianischen Spezialitäten. Auch AL-KO Betriebsarzt Dr. Wolfgang Stolle war bereits am Mittwoch ab Kötz mit dem Rad angereist.
Die erste Etappe der AL-KO Radfreunde
Bei Sonnenschein und faszinierendem Blick auf den Bayerischen Wald startete die AL-KO Truppe ihre Fahrt. Rund 75 Kilometer ging es an der tschechischen Grenze entlang bis nach Bad Leonfelden. In den grünen Höhen des Böhmerwaldes wartete dann ein besonderes Juwel des Mühlviertels, das Prämonstratenser Chorherrenstift Schlägl, auf die Radsportgruppe der AL-KO.
Der weitere Weg führte nach Niederösterreich
Am zweiten Tag fuhr das AL-KO-Team 90 Kilometer nach Arbesbach in Niederösterreich. Nach mehr als fünf Stunden reiner Fahrzeit freuten sich die beiden Ehrenpräsidenten Helmut Eisele und Erhard Kroha mit den zehn AL-KO „Pedalrittern“, dass alle gesund und munter im Waldviertel in Niederösterreich angekommen waren.
Sport und Kultur wurden verbunden
Bevor es am nächsten Tag in die dritte Etappe ging, besichtigten die Radler noch die Burg-Ruine Arbesbach. Anschließend stand die Fahrt nach Pierbach durch das herrliche Naarntal bevor. Präsident und Mitorganisator Peter Wegscheider war von der Streckenführung begeistert, wobei gerade die schweißtreibenden Bergetappen eine hohe Leistungsbereitschaft und Fitness von den Radlern forderten. Nach Mittagessen wurde das AL-KO-Team von seinem Chauffeur wieder ins AL-KO Werk nach Großkötz zurückgefahren. Alle Radfreunde haben auch dieses Jahr die Radtour genossen.