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von Konrad Dreyer, Online-Redaktion
Eine Delegation der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries besuchte das mittelständische Unternehmen Ohnhäuser. Bei einer interessanten Werksführung erfuhren die Teilnehmer alles Wissenswerte über die Firma. Sie bekamen einen Einblick in die Produktion von mechanischen Bauteilen auf 10.500 Quadratmetern.
Einblicke in die Produktionsabläufe
Das Unternehmen setzt auf den Produktionsstandort Wallerstein und beschäftigt dort 270 Mitarbeiter. Dort ist es unter anderem im Bereich der CNC-Fertigungstechnik tätig. Auch der Werkzeug- und Vorrichtungsbau gehört zu den Fachgebieten des 1955 gegründeten Unternehmens. Bei der Blechbearbeitung setzt Ohnhäuser auf Lasertechnik. Auch das Biegen und Roboterschweißen bietet die Möglichkeit beliebige Blechbauteile herzustellen. Im Bereich Systementwicklung und Baugruppenherstellung kombiniert Ohnhäuser alle Fertigungsmethoden, um die Konstruktionen der Kunden zu realisieren. Dabei kommt auch das fundierte Know-how der Mitarbeiter zur Geltung.
Namhafte Kunden aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugbau sowie Luft- und Raumfahrt
Die Kunden von Ohnhäuser kommen unter anderem aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagebau sowie aus dem Fahrzeugbau. Darunter sind so renommierte Firmen wie Airbus, EADS und Eurocopter. Auch KUKA, MAN und Liebherr-Aerospace zählen zum Kundenstamm von Ohnhäuser. Während der Werksführung konnten sich die Teilnehmer ein Bild von den aufwändigen Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozessen des Unternehmens machen.
Förderurkunde der Aktion „Nothing but Nets“ für die Ohnhäuser GmbH
Zum Abschluss des Rundgangs bedankte sich der Kassier der Wirtschaftsjunioren, Stefan Körner, bei Frau Ohnhäuser-Kunzmann und Herrn Rieger. Er übergab ihnen eine persönliche Förderurkunde der Aktion „Nothing but Nets“. Dabei handelt es sich um gemeinnützige Organisation der Wirtschaftsjunioren, die sich dem Kampf gegen Malaria verschrieben hat. Die Wirtschaftsjunioren sammeln dabei Spenden für spezielle Moskitonetze. Diese werden in betroffenen Ländern in Afrika über der Schlafstätte aufgespannt und schützen vor der Infektion mit der gefährlichen Krankheit.