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Eine der größten Glocken in Schwaben trägt der Kirchturm des Donauwörther Liebfrauenmünsters, mit seinen 218 Stufen bis zur Turmstube, trägt als "Wächter im Schwabenland“. Das Liebfrauenmünster ist das Wahrzeichen der Stadt Donauwörth. Touristen aus aller Welt reisen in die Stadt, um das über 500 Jahre alte gotische Münster zu betrachten. Doch wer seit Mitte März versucht einen Blick auf den Turm des Liebfrauenmünsters zu erhaschen, der wurde bisher enttäuscht. Denn seitdem ziert ein Gerüst den Turm und verhüllt ihn. Grund dafür sind Sanierungs-Arbeiten an der Backstein-Fassade.
Untersuchung bringt Wahrheit ans Licht
Auf dem Platz vor der Kirche wurden kleine Bruchstücke der Backstein-Fassade des Liebfrauenmünsters gefunden. Die Diözese Augsburg beauftragte daraufhin die Gerüstfirma Söll aus Augsburg, ein spezielles Untersuchungsgerüst aufzustellen. Die Diözese ist die Eigentümerin des Münsters. Nach einem Gutachten stand fest, dass der Kirchturm umfassend saniert werden muss.
GEDA-Dechentreiter bringt Material und Personen sicher nach oben
An den Sanierungsarbeiten des Turms ist auch die Firma GEDA-Dechentreiter aus Asbach-Bäumenheim beteiligt. Sie sorgt mit ihren Transportbühnen und Bauaufzügen dafür, dass Personen und Baumaterial sicher in die luftigen Höhen des Turms befördern werden können. Die Transportbühne ist sowohl für den zügigen Gerüstaufbau als auch für die nachfolgenden Arbeiten ein unverzichtbarer Helfer auf der Baustelle am Liebfrauenmünster.
Die Sanierungsarbeiten am Kirchturm des Liebfrauenmünsters sind voraussichtlich ab Herbst 2012 abgeschlossen. Danach wir der Blick für die Besucher aus nah und fern endlich wieder frei sein. Auch die beliebten Turmbesichtigungen können dann wieder angeboten werden.
Aktuelle Informationen erhalten Sie auch auf der Website www.geda.de