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Viele Projekte konnten umgesetzt werden und durch die Förderung wurde ein hoher Anteil der Kosten übernommen. Hauptaufgabe in den nächsten zwei Jahren wird das Thema Fachkräftesicherung sein.
Beirat unterstützt die Arbeit des Regionalmanagements
Nach drei Jahren Arbeit stellte Regionalmanager Klemens Heininger den Mitgliedern des Lenkungsgremiums seine Bilanz vor. Dieser Beirat setzt sich aus politischen Entscheidungsträgern und Vertretern der Wirtschaft und der Gesellschaft zusammen und begleitet die Arbeit des Regionalmanagements fachlich. Gefördert werden die Kosten des Regionalmanagements zu 50 Prozent durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie. Weitere 25 Prozent steuert der Wirtschaftsförderverband Donau-Ries e.V. bei.
Bildungsportal und Online-Magazin wurden geschaffen
Am 1. August 2010 startete das Regionalmanagement im Landkreis Donau-Ries und etablierte sich schnell bei Netzwerkprozessen, Projektinitiierung und -umsetzungen. Dies betraf besonders wichtige Handlungsfelder wie beispielsweise Bildung und Marketing. So konnte im Rahmen der Initiative Lernender Landkreis ein Bildungsportal eingerichtet und der Prozess „Bildungsregion in Bayern“ angestoßen werden. Auch im Bereich Regionalmarketing konnten große Fortschritte erzielt werden: So wurde ein Online-Magazin für den Landkreis Donau-Ries aufgebaut, das die Stärken der Region innovativ und anschaulich vorstellt. In den nächsten zwei Jahren soll der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Thema Fachkräftesicherung liegen, da Studien und Befragungen gezeigt haben, dass besonders im Handwerk und bei kleinen und mittelständischen Gewerbebetrieben großer Handlungsbedarf herrscht.
Dank für geleistete Arbeit und fachliche Betreuung
Am Ende der Sitzung hob Landrat Stefan Rößle die Fülle an Projekten und die geleistete Arbeit hervor und dankte dem Lenkungsgremium, insbesondere der Regierung von Schwaben für die fachliche Betreuung. Weiterführende Informationen gibt es unter: www.donau-ries.de/regionalmanagement.