Kindertag: GEDA lädt Mitarbeiter-Nachwuchs nach Asbach-Bäumenheim ein

Der Kindertag bei GEDA war ein voller Erfolg. Foto: GEDA

19. September 2016 | 06:00 Uhr

In den Sommerferien müssen berufstätige Eltern kreativ werden, wenn es um die Betreuung ihrer Kinder geht. Beim GEDA-Kindertag durften die Kleinen jedoch einen Tag lang mit in den Betrieb. Dabei lernten die sie, was ihre Eltern den ganz Tag beim Bauaufzughersteller machen und wie die Aufzüge funktionieren.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Die Firma GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG lud bereits zum zweiten Mal den Nachwuchs der Mitarbeiter in das Werk in Asbach-Bäumenheim ein. Nach der positiven Resonanz im Jahr 2013 war auch der 2. GEDA-Kindertag ein voller Erfolg. Die Aktion wurde sowohl von den Eltern als auch den Kindern begeistert angenommen.

2. GEDA-Kindertag am 8. September

Am 8. September durften die Kinder der Frage nachgehen: Was machen Mama oder Papa eigentlich den ganzen Tag in der Arbeit? Dabei hatten die Mitarbeiterkinder der Firma GEDA die Möglichkeit, einmal selbst zu sehen, wie ein Bauaufzug hergestellt wird. Der Einladung kamen insgesamt 26 Kinder und Jugendliche nach. Ins Leben gerufen und organisiert wurde der 2. Kindertag vom GEDA Gesundheitszirkel.

Per Bauaufzug nach oben

Jedes Kind durfte zunächst etwas Zeit gemeinsam mit Mama oder Papa am Arbeitsplatz verbringen. Im Anschluss ging es auf Entdeckungstour über das GEDA-Firmengelände. Dabei beantworteten die Mitarbeiter bei einer altersgerechten Betriebsführung den Kindern alle Fragen rund um den Aufzugsbau. Begeistert zeigten sich die Kinder vor allem bei der Lasermaschine und dem Schweißroboter. Das Highlight war die Fahrt im großen GEDA PH-Aufzug am werkseigenen Prüfturm. Von dort gab es das 25.000 Quadratmeter große Gelände mit seinen vielen Hallen und Lagerflächen von oben zu sehen.

Kinder basteln in der Lehrwerkstatt

In der GEDA-Lehrwerkstatt durften die Sprösslinge ihr Können beim Biegen von Elefanten aus Metall oder GEDA-Mastsegmenten im Mini-Format unter Beweis stellen. Geschicklichkeit war auch beim heißen Draht gefragt. Malen, Basteln, Kinderschminken und das Gestalten einer eigenen GEDA-Tragetasche rundeten das Programm ab. Als Erinnerung erhielten alle Kinder eine kleine Überraschung und ein Gruppenfoto.