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IHK initiiert Wirtschaftsdialog vor Ort
IHK Schwaben

IHK initiiert Wirtschaftsdialog vor Ort

Es wurde viel diskutiert bei dem Bürgermeistergespräch in Rain. Foto: ihk schwaben
Es wurde viel diskutiert bei dem Bürgermeistergespräch in Rain. Foto: ihk schwaben

Rund 25 interessierte Unternehmensvertreter kamen zu dem Bürgermeistergespräch nach Rain. Nach der Eröffnungsrede von Vizepräsident Jürgen Schmidt ging Bürgermeister Gerhard Martin auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen der Lechstadt ein. Besonders positiv viel dabei die Einwohnerentwicklungen sowie Zuwächse an Wohnungen und Gebäuden auf.

„Wir möchten den Wirtschaftsstandort attraktiver gestalten. Dazu ist ein Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor Ort wichtig“. So klangen die Eröffnungsworte von Vizepräsident Jürgen Schmidt auf dem Bürgermeistergespräch in Rain. Zu dem Gespräch fanden sich rund 25 interessierte Unternehmensvertreter und Regionalpolitiker ein. „Uns interessieren Ihre Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Wünsche zur Situation und Entwicklung der Kommunen“, ergänzte er seine Ausführungen.

Positive Einwohnerentwicklungen in den letzen Jahren

Organisiert wurde das Treffen von der Regionalgeschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer. Zu Beginn ging Bürgermeister Gerhard Martin auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklungen der Lechstadt ein. Er erläuterte dabei auch die durchaus positive Einwohnerentwicklung sowie Zuwächse an Wohnungen und Gebäuden. Die anschließende Diskussion, moderiert durch IHK-Vizepräsident Schmidt, brachte Herausforderungen, denen die regionale Wirtschaft gegenübersteht, hervor. So wurden die Chancen und die Entwicklung Rains als Arbeits- und Wohnstandort  erörtert. Hohe Bedeutung wurde auch einer gut ausgebauten Infrastruktur zur Schaffung von Mobilität und Wachstum beigemessen. Insbesondere der Ausbau der B16 Richtung Osten stand dabei im Fokus.

Suche nach einer geeigneten Lösung

Als weiterer Brennpunkt zeigte sich das Themenfeld Stadtentwicklung und -marketing. Wirtschaft und Kommune suchen hier nach einer geeigneten Lösung. Die Lösung soll gemeinsame Vorstellungen und Konzepte berücksichtigen und verlangt darüber hinaus eine rasche Umsetzung. Die Betreuung ansässiger als auch ansiedlungsinteressierter Unternehmen könnte durch diese Funktion aus Sicht der Stadtspitze ermöglicht werden. Geschlossen wurde der Dialog Wirtschaft-Kommune mit dem Gedanken, sich weiterhin in wirtschaftsrelevanten Themen und Fragestellungen auszutauschen und gemeinsame Antworten zu finden. „Zum Wohle für die Zukunft der Stadt“, so Bürgermeister Martin.