Ziel der Zusammenarbeit ist, smarte Lösungen für den flexiblen Transport von Werkstücken zwischen Bearbeitungsmaschinen und Zellen für die holzbearbeitende Industrie zu bieten. Durch die Kooperation bündeln die Unternehmen ihre Stärken: Grenzebach ist Spezialist für Automatisierung industrieller Prozesse und HOMAG Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der Holzindustrie.
Unternehmen profitieren voneinander
„Für Grenzebach ist die strategische Zusammenarbeit mit HOMAG als einem der Key-Player der Holzindustrie ein wichtiger Meilenstein im Wachstum unserer Business Unit Intralogistics“, so Renato Luck, CEO der Grenzebach-Gruppe. Mit seinen Fahrerlosen Transportsystemen schließt Grenzebach die Automatisierungslücken in der Produktions- und Lagerlogistik und damit verknüpft es Produktionszentren effizient miteinander.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformSeine Kompetenz in der Automatisierung bringt das mittelständische Unternehmen nun mit dem Branchen-Know-how und dem Wissen der HOMAG Group zusammen. „Gemeinsam mit Grenzebach können wir intelligente Materialflusslösungen entwickeln“, ergänzt Pekka Paasivaara, CEO der HOMAG Group.
Erstes Pilotprojekt vorgestellt
Auf der HOLZ-HANDWERK Messe in Nürnberg stellten die beiden Partner ihr erstes Pilotprojekt vor. Bei dieser Gelegenheit gaben sie auch ihre zukünftige Zusammenarbeit bekannt. „Wir freuen uns mit HOMAG einen innovativen Partner gefunden zu haben, der gemeinsam mit uns die konsequente Automatisierung industrieller Prozesse verfolgen möchte“, so Uwe Dopf, Senior Vice President Intralogistics bei Grenzebach.
Autonom arbeitende Zelle
Auf dem Messestand der HOMAG Group präsentierten sie die erste Zelle, die komplett autonom arbeitet. Die vollautomatisierten Bearbeitungsmaschinen sind durch ein fahrerloses Transportfahrzeug von Grenzebach verbunden. Dieses übernimmt den Teiletransport sowie die Zwischenpufferung. Cristian Reiter, verantwortlich für die Business Unit Automation Technology bei der HOMAG Group, erläutert: „Die autonome Zelle ist ein wesentlicher Baustein auf Weg zur Smart Factory“. Die Smart Factory steht im Zentrum der sogenannten Industrie 4.0 und schafft eine Produktionsumgebung, die sich im Idealfall ohne menschlichen Eingriff selbst organisiert. Für 2018 ist geplant, noch weitere Anwendungsfälle zu realisieren.
Ziel der Zusammenarbeit ist, smarte Lösungen für den flexiblen Transport von Werkstücken zwischen Bearbeitungsmaschinen und Zellen für die holzbearbeitende Industrie zu bieten. Durch die Kooperation bündeln die Unternehmen ihre Stärken: Grenzebach ist Spezialist für Automatisierung industrieller Prozesse und HOMAG Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der Holzindustrie.
Unternehmen profitieren voneinander
„Für Grenzebach ist die strategische Zusammenarbeit mit HOMAG als einem der Key-Player der Holzindustrie ein wichtiger Meilenstein im Wachstum unserer Business Unit Intralogistics“, so Renato Luck, CEO der Grenzebach-Gruppe. Mit seinen Fahrerlosen Transportsystemen schließt Grenzebach die Automatisierungslücken in der Produktions- und Lagerlogistik und damit verknüpft es Produktionszentren effizient miteinander.
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Erstes Pilotprojekt vorgestellt
Auf der HOLZ-HANDWERK Messe in Nürnberg stellten die beiden Partner ihr erstes Pilotprojekt vor. Bei dieser Gelegenheit gaben sie auch ihre zukünftige Zusammenarbeit bekannt. „Wir freuen uns mit HOMAG einen innovativen Partner gefunden zu haben, der gemeinsam mit uns die konsequente Automatisierung industrieller Prozesse verfolgen möchte“, so Uwe Dopf, Senior Vice President Intralogistics bei Grenzebach.
Autonom arbeitende Zelle
Auf dem Messestand der HOMAG Group präsentierten sie die erste Zelle, die komplett autonom arbeitet. Die vollautomatisierten Bearbeitungsmaschinen sind durch ein fahrerloses Transportfahrzeug von Grenzebach verbunden. Dieses übernimmt den Teiletransport sowie die Zwischenpufferung. Cristian Reiter, verantwortlich für die Business Unit Automation Technology bei der HOMAG Group, erläutert: „Die autonome Zelle ist ein wesentlicher Baustein auf Weg zur Smart Factory“. Die Smart Factory steht im Zentrum der sogenannten Industrie 4.0 und schafft eine Produktionsumgebung, die sich im Idealfall ohne menschlichen Eingriff selbst organisiert. Für 2018 ist geplant, noch weitere Anwendungsfälle zu realisieren.