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In Essen erhielt GEDA das Siegel aus den Händen von Ranga Yogeshwar, Prof. Dr. Nikolaus Franke und compamedia. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen besonders durch seine Innovationsprozesse.
GEDA-Dechentreiter unter Deutschlands TOP 100
Die Innovationskraft von GEDA-Dechentreiter spiegelt sich nicht zuletzt in der Organisations-Struktur des Unternehmens wider. Vor vier Jahren hat sich der Hersteller von Bau- und Industrieaufzügen von einer klassisch-hierarchischen Struktur verabschiedet und sich für eine fraktale Organisation entschieden. Dieser Ansatz unabhängig agierender Unternehmens-Einheiten ermöglicht kreative Freiräume. Damit erreicht der 1929 gegründete Mittelständler die notwendige Flexibilität, um seine Position in den internationalen Märkten zu behaupten.
Johann Sailer: Das Produkt sollte von Anfang bis Ende neu gedacht werden
Radikale Veränderung statt laufender Optimierungs-Prozesse: Diesen Leitsatz verfolgt der GEDA mit seinen insgesamt 433 Beschäftigten auch in der Produkt-Entwicklung. „Wir haben festgestellt, dass wir interessante Ideen für Produkte generieren, wenn wir beim Entwurf bei null anfangen und das Produkt von Anfang bis Ende neu denken“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer. Gerade im Hinblick auf den ausländischen Markt zahle sich diese Herangehensweise aus. „Für die Verwendung im Mittleren Osten oder Indien müssen unsere Produkte ganz andere Anforderungen erfüllen als beispielsweise in Deutschland“, erklärt Sailer.
Weitere TOP 100-Unternehmen aus Bayerisch-Schwaben
Im benachbarten Landkreis Dillingen erhielt die Molkerei Gropper zum dritten Mal in Folge das Siegel als TOP 100-Innovator. Das Thema Innovation macht Gropper dabei nicht nur an seinen Produktkreationen fest. „Auch technische Neuentwicklungen für unser nachhaltiges Energiemanagement oder für die Maschinensteuerung sind wesentlich für unseren Markterfolg“, erläutert der Geschäftsführer, Heinrich Gropper.
Auch die Günzburger Steigtechnik schaffte es in die Innovationselite. Das Unternehmen überzeugte besonders in den Kategorien „Innovationserfolg“ und „Innovationsklima“. Seit der Unternehmens-Gründung im Jahr 1899 hat die Günzburger Steigtechnik über 60 Patente und Gebrauchs-Muster angemeldet. Allein im letzten Jahr brachte das Familienunternehmen zehn Produktneuheiten auf den Markt.