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Mit sieben Ausbildungsberufen, zwei dualen Studiengängen und einem Verbundstudium findet man bei der Geda GmbH ein breites Lehrangebot vor. Deshalb hatte man sich entschlossen in unmittelbarer Standortnähe ein Ausbildungscenter zu errichten. Der Nachwuchs soll dadurch noch besser gefördert werden. Hierzu erwarb man ein angrenzendes Gebäude, das neun Monate lang umgestaltet wurde. Am 01. September erfolgte mit dem Ausbildungsstart die offizielle Einweihung.
Erster Azubi-Jahrgang profitiert vom Bau
Rechtzeitig zum Einstieg in die Berufswelt, konnte die dafür angedachte Werkstätte von den ersten Nachwuchskräften begutachtet werden. 16 Schulabgänger konnte das Unternehmen dieses Jahr willkommen heißen. Dabei wurden sie von ihren Ausbildern und der Geschäftsleitung zunächst begrüßt, während man anschließend ein gemeinsames Mittagsessen abhielt. In der darauffolgenden Führung durch das Center erläuterte der leitende Ausbilder Miller die Möglichkeiten, welche sich durch den Neubau ergeben. Außerdem gewährte er einen Einblick in die Maschinen und lud zu einer Partie auf dem selbstgebauten Azubi-Flipper ein. Vorstellige Ehrengäste wie Landrat Stefan Rößle, Reinhold Braun als stellvertretender Präsident der IHK Schwaben und der 2. Bürgermeister Asbach-Bäumenheims, Andreas Mayer, beglückwünschten den Betrieb zu seiner Gebäudeerweiterung.
Tägliche Nutzung angedacht
Die laut Geda sehr aufwendige Renovierung der ehemaligen Diskothek soll den Jugendlichen in den technischen Ausbildungsberufen eine optimierte Lehre gewähren. Dazu zählen Mechatroniker, Industriemechaniker und Industrieelektriker. In einer Pressemitteilung ist die Rede von nützlichen Werkzeugen, zeitgemäßen Maschinen und durchdachter Raumaufteilung im Center. Dadurch möchte man sowohl den Lernfortschritt erleichtern als auch den täglichen Spaß am Arbeiten konservieren.
Ausbildung hat hohen Stellenwert
Für das Maschinenbauunternehmen war dieser Schritt konsequent. Der Ausbildungsbetrieb möchte nach eigener Aussage für eine hochwertige und ausreichende Lehrzeit stehen. Auch die dafür benötigte Unterstützung in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre sei daher ein wichtiges Ziel. Dabei verfolgt man einen klaren Plan. Nach einem Grundlehrgang im jeweiligen Beruf darf man sich anschließend im Tagesgeschäft beweisen. Erst durch das Erlangen von umfassenden Basiswissen an Werkstücken kann man die jungen Neuankömmlinge nämlich vorbereiten. Damit lassen sich im Unternehmen Perspektiven schaffen, wie man auch in diesem Jahr wieder feststellen konnte.