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von Kathrin Lüders, Online-Redaktion
ROMA konnte in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von 50 Millionen Euro erwirtschaften und damit das Niveau des Vorjahreszeitraumes halten. Gleichzeitig wurde die Anzahl der Mitarbeiter von 241 auf 270 erhöht. Dieser Anstieg sei vor allem der Erweiterung des Standortes durch die neue Produktionshalle „Werk 2“ zurückzuführen, so das Unternehmen. Mit den neuen Flächen und dem damit einhergehenden Logistikvorteil verspricht ROMA sich zukünftig eine deutliche Steigerung der Produktivität.
Schwache Konjunktur im europäischen Ausland erhöht Wettbewerbsdruck
Derzeit muss sich das Unternehmen mit einem zunehmenden Wettbewerbsdruck in Europa arrangieren. So führt Inhaber Dieter Romakowski aus: „Bei unserem Hauptprodukt, dem Dämmpaneel für den Industriehallen- und Kühlhausbau, müssen wir uns einem starken Wettbewerbsdruck aus dem europäischen Ausland stellen. Die dortige schwache Konjunktur verstärkt den Effekt, dass die Firmen ihre Überkapazitäten auf dem deutschen Markt anbieten. Dies hat uns die geplanten Zuwächse nicht wie prognostiziert ermöglicht.“
Zukunftsausblick stimmt ROMA zuversichtlich
Andere Tätigkeitsfelder des Dämmsystemspezialisten, wie die Herstellung von Kühlzellen und -türen, entwickeln sich zur Zufriedenheit des Unternehmens. Dort sieht man neue Möglichkeiten. Dieter Romakowski erläutert: „Wir werden weiterhin den Ausbau dieser Produktbereiche vorantreiben und sind durch den bisherigen, unerwartet großen Erfolg sehr zuversichtlich, bereits vorzeitig unsere Ziele zu erreichen.“ Darüber hinaus trage auch die Entwicklung neuer Technologien, der Ausbau der Vertriebsmannschaft, verstärkte Marketingaktivitäten und die stetig verbesserte Produktqualität zum stabilen Stand des Unternehmens bei. Der erfahrungsgemäß konjunkturell stärkeren zweiten Jahreshälfte sieht ROMA deshalb sehr zuversichtlich entgegen.
ROMA: Tradition in Buttenwiesen
Das in dritter Generation bestehende Familienunternehmen begann seine Produktion bereits 1948 im schwäbischen Buttenwiesen und fertigt bis heute ausschließlich am heimischen Standort. Mit der Umstellung des Dämmmaterials ‚Styropor’ auf ‚Polyurethan’-Hartschaum leistete ROMA 1967 Pionierarbeit und hat so die Herstellung von großflächigen Sandwichpaneelen ermöglicht. Seit über einem halben Jahrhundert entwickelt der Dämmsystemspezialist seine Technologien stetig weiter und produziert Qualität „Made in Germany“.