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„Jetzt steht dem Baubeginn des 3. Bauabschnitts der Generalsanierung des Krankenhauses in Wertingen im Frühjahr 2013 faktisch nichts mehr entgegen“, freute sich Landrat Leo Schrell. Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen GmbH.
Förderantrag wurde gebilligt
Der Förderantrag, den die Klinik gestellt hatte, wurde von der Regierung von Schwaben gebilligt. Faktisch steht so dem Ausbau der Klinik nichts mehr im Wege. Eine zeitnahe Durchführung des dritten Bauabschnitts ist anzunehmen.
Landrat Leo Schrell freute sich besonders über die hohe Förderung, die der Staat zugesagt hat. Der Landkreis erhält rund 7,44 Millionen Euro für das Projekt am Krankenhaus Wertingen. Damit ist ein Großteil der Kosten von 9,67 Millionen Euro gedeckt. So viel wird das Projekt der Klinik voraussichtlich kosten.
Schrell dankte den Verantwortlichen
Schrell dankte dafür dem Vorsitzenden des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen sowie Stimmkreisabgeordneten Georg Winter und dem Mitglied des Landtags Professor Dr. Georg Barfuß. Beide hätten das Projekt der Klinik Wertingen unterstützt, indem sie es in das Krankenhausprogramm 2011 aufgenommen hatten. Vor allem sei es mit Unterstützung der Abgeordneten gelungen, so Schrell, den Ministerrat 2010 davon zu überzeugen, dass ein zügiger Abschluss der Generalsanierung der Klinik nötig sei. Die Generalsanierung sei Voraussetzung für die räumlich sinnvolle Zusammenführung von Stationen und eine Optimierung der betrieblichen Ablaufprozesse.
Medizinische Versorgung und Wirtschaftlichkeit gesichert
Diese Optimierung soll nun in Wertingen vorangetrieben werden. Es sollen 27 neue, moderne Patienten-Zimmer gebaut werden. Die Patienten müssten qualifiziert und medizinisch hochwertig versorgt werden, sagte Schrell. Aber wichtig sei auch der effiziente Ablauf an der Klinik. So bleibt das Krankenhaus Wertingen wirtschaftlich rentabel. Durch den dritten Bauabschnitt kann der Aufschwung weiter verfolgt werden.
Klinik wird nicht nur äußerlich profitieren
Der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dr. Johann Popp, freut sich ebenfalls über die Förderzusage. Die Klinik könne so nicht nur äußerlich verändert werden sondern auch das Image verbessert, so Popp. Im dritten Bauabschnitt sollen eine moderne Infrastruktur, ein patientenfreundlicher Haupteingang und eine nachhaltige energetische Bauweise verwirklicht werden.
„Mit der Investition in die Kreisklinik in Form der Realsierung des 3. Bauabschnitts sichern wir die wohnortnahe Patientenversorgung“, freut sich Bürgermeister Willy Lehmeier. Spätestens im Frühjar 2015 soll der dritte Bauabschnitt an der Klinik in Wertingen abgeschlossen sein.