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Wirtschaftsreferat lud zum Netzwerktreffen der Hoteliers
Wirtschaftsreferat Stadt Augsburg

Wirtschaftsreferat lud zum Netzwerktreffen der Hoteliers

Symbolbild Netzwerktreffen, Quelle: Fotolia
Symbolbild Netzwerktreffen, Quelle: Fotolia

Der erste Eindruck zählt. So ist das auch bei Touristen. Den ersten Eindruck einer Stadt beeinflusst meist auch das Hotel. Dieser Wirkung sollten sich die Hoteliers bewusst sein. Zum Gedankenaustausch über dieses und andere Themen lud daher das Wirtschaftsreferat der Stadt Augsburg die Hoteliers der Stadt ein.

Die Hotels in der Stadt tragen zu ihrem Image bei. Grund genug für das Wirtschaftsreferat die Hoteliers der Stadt zum Netzwerktreffen einzuladen. „Hotels prägen das Image von Augsburg in hohem Maße. Oft ist mit dem Hotel der erste Eindruck des Gastes von einer Stadt nach seiner Ankunft verbunden. Deshalb ist es für das Wirtschaftsreferat wichtig, sowohl Gedanken und Ideen der Augsburger Hoteliers zu kennen aber auch um deren Probleme zu wissen und zu versuchen, diese gemeinsam zu lösen“, so Wirtschaftsreferentin Eva Weber.

Vorrangig Geschäftsreisende in Augsburg

Zum Netzwerktreffen waren Vertreter aller Hotel-Kategorien in den Club-Raum des „Haus Sankt Ulrich“ eingeladen. Dass ihr gerade dieses Treffen sehr am Herzen liege, begründete die Wirtschaftsreferentin mit dem Nachweis einer aktuellen Studie der PKF Hotelexperts, wonach in Augsburg die Nachfrage nach Hoteldienstleistungen vorrangig von Geschäftsreisenden geprägt sei. „Hoteldienstleistungen sind vor diesem Hintergrund ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor für Augsburg“, so Webers Fazit.

Was die Hoteliers bewegt

Götz Beck, Chef von Regio Augsburg Tourismus, referierte beim Netzwerktreffen der Hoteliers über die Qualitätserweiterung des Tourismus. Der Vortrag von Ursula Baier Pickartz behandelte Fragen des Zentralen Stadtmarketings. Was die Hoteliers aber am meisten interessierte war der Informationspark, die Verkehrsleitsysteme und der Bahnhofsumbau. Für die Hoteliers ist es von enormer Bedeutung, aus erster Hand informiert zu werden. Die Netzwerktreffen müssten daher unbedingt fortgeführt werden, waren sich die Teilnehmer einig.