B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
vmm-Mittelstandsfrühstück: Aufstehen für die Zukunft
vmm wirtschaftsverlag GmbH/ Kommdirekt/ Seoratio

vmm-Mittelstandsfrühstück: Aufstehen für die Zukunft

Oliver Vogt, Thomas Zeithaml, Tanja Bless, Bernd Arnhold, Heiko Horter und Andres Santiago, Foto: B4B SCHWABEN
Oliver Vogt, Thomas Zeithaml, Tanja Bless, Bernd Arnhold, Heiko Horter und Andres Santiago, Foto: B4B SCHWABEN

Mit Bildergalerie. Viele Unternehmer stellen sich häufig die Frage „Brauche ich Facebook, Mobiles Marketing, Suchmaschinenmarketing  für mein Unternehmen? Diese Frage versuchte der vmm wirtschaftsverlag gemeinsam mit Komdirekt und Seoratio beim 1. vmm-Mittelstandsfrühstück zu beantworten. Die Veranstaltung für den Mittelstand in der Region kam bei den Gästen gut an.

Dass neue Medien und vor allem der Medienmix aus der Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken ist, zeigen viele verschiedene Veranstaltungen. Das 1. vmm-Mittelstandsfrühstück wollte aber eine andere Art an Veranstaltung bieten. Es sollte nicht darum gehen, was die neuen Medien alles bieten, dafür sind andere Veranstaltungen da. Der vmm wirtschaftsverlag wollte in Kooperation mit Kommdirekt und Seoratio den Gästen aufzeigen, wann und vor allem ob Google, Facebook oder Mobile Anwendungen für den Mittelstand überhaupt sinnvoll sind.

Print oder Online oder beides?

Mehr als 80 Gäste folgten der Einladung zum vmm-Mittelstandsfrühstück in das tim. Auf dem Tagesplan stand neben dem Netzwerken natürlich auch der ein oder andere Vortrag. In vier kurzen Impulsvorträgen gaben die Veranstaltungspartner einen Überblick über die jeweiligen Themen des Tages. So eröffnete Andres Santiago, Geschäftsführer des vmm wirtschaftsverlags die Veranstaltung mit der Frage Print oder Online? In seinem gleichnamigen Impulsvortrag gab Herr Santiago Entscheidungshilfen für den sinnvollen Medienmix im Mittelstand. „Sie müssen sich im Klaren sein, dass Online ein wichtiger Kommunikationskanal ist, aber Online wird Print nicht vertreiben.“ gab Andres Santiago zu bedenken und mahnte die Gäste: „Nehmen sie nicht ihr eigenes Medienverhalten als Richtlinie.“ Schließlich gibt es kein Patentrezept für die richtige Kommunikation, denn diese ist vom Unternehmen, dessen Zielgruppe und dessen Zielen abhängig.

Kunden informieren sich über Google

Thomas Zeithaml, Geschäftsführer von Seoratio, referierte in seinem Impulsvortrag mit dem Thema „SEM? Suchmaschinenmarketing: Erfolg durch Google“ über die verschiedenen Möglichkeiten, sein Unternehmen in der bekanntesten Suchmaschine zu platzieren. Dies ist neben der sogenannten Suchmaschinenoptimierung auch über Suchmaschinen Advertising möglich. Wie wichtig es ist, bei Google auffindbar zu sein, zeigt, dass pro Person wöchentlich 100 Suchanfragen bei Google gestellt werden. „Und wer da nicht auf den ersten Plätzen ist, der verliert einiges an Traffic auf seiner Seite.“ erklärte Thomas Zeithaml.

Dabei sein ist nicht Alles

Die letzten beiden Vorträge beim 1. vmm-Mittelstandsfrühstück trug das Unternehmen Kommdirekt bei. Tanja Bless, Projektleiterin bei Kommdirekt stellte in ihrem Impulsvortrag die Frage, ob Facebook für den Mittelstand ein Muss ist oder nicht. Anhand ihres eigenen Facebook Accounts zeigte sie eindrucksvoll, wie Facebook auch für Mittelständische Unternehmen im B2B-Bereich funktionieren kann. Auch wenn Facebook Risiken birgt findet Tanja Bless, dass hier dabei sein alles ist. Dennoch müsse man sich im Klaren über seine Ziele sein und sich eine Strategie zurechtlegen, denn „ein schlechter Auftritt macht vieles kaputt.“ so Bless. Noch praxisnaher war der Vortrag von Kommdirekt Geschäftsführer Bernd Arnhold. Gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Heiko Horter zeigte er, wie mobile Lösungen heute schon im Mittelstand eingesetzt werden. So nutzt manches Unternehmen das iPad für den Vertrieb. In drei Praxisbeispielen konnten die Gäste sehen, in wie weit sich der Vertrieb unterstützen lässt.

Eine gelungene Premiere

Im Anschluss an die Vorträge blieb den Gästen noch genügend Zeit, bei Weißwürst und Brezen das gehörte Revue passieren zu lassen. Die Referenten beantworteten noch viele offene Fragen und vertieften den ein oder anderen Ansatz aus ihrem Vortrag. Alles in Allem waren die Veranstalter mit dem 1. vmm-Mittelstandsfrühstück sehr zufrieden und auch den Gästen hat die Veranstaltung gut gefallen.

Die Bilder vom 1. vmm-Mittelstandsfrühstück finden Sie hier

Sich im Rahmen eines Frühstücks über neue Medien zu informieren, das konnten die Gäste des 1. vmm-Mittelstandsfrühstücks. Im Textil- und Industriemuseum tim fand die Veranstaltung des vmm wirtschaftsverlags in Kooperation mit Kommdirekt und Seoratio statt. Bei anschließenden Weißwürsten und Brezn konnten die Gäste neue Kontakte knüpfen.

Lesen Sie mehr über das 1. vmm-Mittelstandsfühstück hier.

Artikel zum gleichen Thema