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Visionäre arbeiten an ihrer Traumstadt Wirtschaftsjunioren Augsburg
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Wirtschaftsjunioren Augsburg

Visionäre arbeiten an ihrer Traumstadt Wirtschaftsjunioren Augsburg

CIA-Geschäftsführer Heinz Stinglwagner entwirft die Arbeitswelten von morgen, Foto: Wirtschaftsjunioren Augsburg
CIA-Geschäftsführer Heinz Stinglwagner entwirft die Arbeitswelten von morgen, Foto: Wirtschaftsjunioren Augsburg

Augsburg spinnt weiter, aber wohin? Viele fragen sich, wie und wohin sich Augsburg in der Zukunft entwickeln wird. Auch die Wirtschaftsjunioren Augsburg machten sich darüber Gedanken. Aber da Augsburg nicht nur sie sondern jeden von uns etwas angeht, wollten die Wirtschaftsjunioren erfahren, wie die Augsburger selbst die Zukunft ihrer Stadt sehen.

Die Zukunftskonferenz der Wirtschaftsjunioren Augsburg stand in diesem Jahr unter dem Motto „Augsburg spinnt weiter“. Viele Augsburger haben sich Gedanken darüber gemacht, wie die Zukunft der Stadt aussehen kann. Vom 19. bis 21 Juli arbeiteten rund 60 Visionäre an ihrer Traumstadt der Zukunft und entwarfen konkrete Handlungsansätze, was hierfür heute schon getan werden kann. Die Ergebnisse der Konferenz werden die Wirtschaftsjunioren am 20. Oktober im Textilmuseum vorstellen.

Das sind Augsburgs Zukunftsthemen

„Es haben sich acht Themen herauskristallisiert“ so Pamela Wesse, Projektleiterin. Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: Aufbau einer dezentralen Energieversorgung, Stadtteilinitiativen von Unternehmen, Innovation durch positive Streitkultur, soziale Stadt unter dem Motto „mehr wir, weniger ich“, vernetztere Bildung, die Förderung der Talente von Kindern („Lernen soll Spaß machen“)  sowie die soziale Verantwortung von Unternehmen.

Es geht an die Umsetzung

Bei der Zukunftskonferenz der Wirtschaftsjunioren Augsburg wurden zu jedem dieser Themen Projektverantwortliche und Teams aufgestellt. Sie sollen sich an die konkrete Umsetzung machen. Zum Beispiel wird die Gruppe „unternehmerische Verantwortung“ eine „Augsburger Schule für Unternehmensentwicklung“ ins Leben rufen, die von der Universität Augsburg wissenschaftlich unterstützt wird.

Das Teilnehmerfeld

Bei der Zukunftskonferenz nahmen außerdem Vertreter der FH Augsburg, der Uni Augsburg sowie zahlreiche Augsburger Unternehmen und Verbände. Darunter auch City Manager Heinz Stinglwagner, Stadträtin Margarete Heinrich, Astrid Buchwieser von der Regio Augsburg Tourismus, Susanne Thoma von der Agenda 21, Gottfried Swoboda vom Bündnis für Augsburg, Raphael Brandmiller vom Stadtjugendring. Die Teilnehmer waren zwischen 15 und 65 Jahren. Treffend zitierte Fabian Kappe, Präsident der Wirtschaftsjunioren Augsburg, einen der Teilnehmer: „Jetzt geht es darum, aus den vielen kleinen Pflänzchen einen Wald zu machen“.

Weitere Infos finden Sie unter www.wj-augsburg.de.

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