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Universität Augsburg Uni WING
Universität Augsburg

Universität Augsburg Uni WING

Um die 120 Studienplätze des neuen Augsburger Wirtschaftsingenieur-Studiengangs hatten 1.200 Bewerberinnen und Bewerber konkurriert. / Der Bundeswirtschaftsminister prophezeit den künftigen WING-Absolventinnen und Absolventen gute Zukunftsperspektiven in der Industrie. Der WING Studiengang komme laut Rösler genau zur richtigen Zeit.

Wie zukunftsträchtig eine Verbindung der Disziplinen Materialwissenschaften/Physik, Ressourcenstrategie und Betriebswirtschaftslehre zu sein verspricht, ist in den letzten Monaten von rund 1.200 Bewerberinnen und Bewerbern erkannt worden. Sie wollten zum Wintersemester 2011/12 in den ersten Jahrgang des neuen Augsburger Wirtschaftsingenieur-Studiengangs WING aufgenommen werden. Die Kapazität hat die Aufnahme von 10 Prozent dieser Bewerberinnen und Bewerber erlaubt, so dass WING am vergangenen Montag mit 120 Studierenden, die seit Ende September bereits in einem einschlägigen Vorkurs mathematisch fit gemacht wurden, voll besetzt in die Vorlesungszeit gestartet ist.

Die richtige Ressourcenstrategie

Der in seiner Ausrichtung bundesweit einzigartige Studiengang WING vertritt den Anspruch, Führungskräfte für einen effizienten Umgang mit knappen Ressourcen auszubilden. WING wird vom 2010 an der Universität Augsburg errichteten Institut für Materials Resource Management (MRM) getragen. An der Schnittstelle zwischen den Bereichen Materialwissenschaft/Physik, Ressourcenstrategie und Betriebswirtschaft vermittelt der interdisziplinäre Studiengang Kompetenzen, die von zentraler Bedeutung sind, wenn es darum geht, einen schonenden und verantwortungsvollen Umgang mit immer wertvoller Rohstoffen zu kultivieren und zugleich im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig handeln zu können.

WING kommt genau zur rechten Zeit

Angesichts dieses Qualifizierungsziels gibt sich Bundesminister Dr. Philipp Rösler in einem Grußwort zum Studienstart "zuversichtlich, dass die zukünftigen WING-Absolventen und Absolventinnen insbesondere in der Industrie gute Zukunftsperspektiven haben werden". WING, so Rössler, komme nicht zuletzt angesichts der Rohstoffabhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland zur rechten Zeit: "Mit dem neuen Studiengang werden die Kompetenzen gestärkt, die wir benötigen, um innovative Ideen und Lösungsansätze für ein effizientes Ressourcenmanagement zu entwickeln."