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Standesbeamten vereinfachen Namensrecht
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Stadt Augsburg

Standesbeamten vereinfachen Namensrecht

Standesamt Augsburg. Foto. Stadt Augsburg
Standesamt Augsburg. Foto. Stadt Augsburg

Eine Projektgruppe des Bundesverbandes der Deutschen Standesbeamten (BDS) ist von 31. Oktober bis 2. November 2013 zu Gast im Standesamt Augsburg. Die Mitglieder beschäftigen sich mit der Vereinfachung des europäischen Namensrechts. 

Neben Professoren der Universitäten Freiburg, Erlangen-Nürnberg, Marburg und Leuven (Belgien) sowie einem Rechtswissenschaftler des Max-Planck-Instituts in Hamburg ist auch Karl Krömer, Leiter des Standesamtes Augsburg, als Vertreter der Praxis Mitglied der Projektgruppe. Der BDS hat die Aufgabe, einen Vorschlag für die EU-Kommission für eine unmittelbar geltende Verordnung zu erarbeiten. Damit soll sichergestellt werden, dass die in einem Mitgliedsland getroffene Namenswahl künftig in allen Staaten der Europäischen Union anerkannt wird. Bei der Tagung in Augsburg wird die Ausarbeitung abgeschlossen und auf dem Deutschen Standesbeamtentag in Münster am 15. und 16. November 2013 zur Diskussion gestellt.

Mann bringt Kind zur Welt – sorgt für Diskussion

In Münster tagt dann auch der Fachausschuss des BDS, bei dem Karl Krömer seit 20 Jahren Vorsitzender ist. Hier werden fachliche Alltagsprobleme der Standesbeamten beraten und Empfehlungen für die Praxis der Standesämter ausgesprochen. In diesem Jahr stehen Abstammungs- und Namensfragen auf der Tagesordnung,  wie auch der in den Medien kürzlich veröffentlichte Fall „Mann bringt Kind zur Welt“.

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