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Gemeinsam mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber hat Bayerns Bau- und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer am Donnerstag den 24. September offiziell den neuen Dienstsitz in Augsburg eröffnet. In das ehemalige Augsburger Telegraphenamt in der Langenmantelstraße 1 sollen übergangsweise rund 60 Mitarbeiter einziehen. Für die Zeit ab dem Jahr 2023 werde eine dauerhafte Lösung in Augsburg gesucht. Bis 2030 sollen rund 200 der derzeit insgesamt etwa 580 Beschäftigten des Bau- und Verkehrsministeriums in Augsburg arbeiten.
„Bekenntnis für Augsburg als Metropole“
Anfang des Jahres hatte Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Teilverlagerung des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr nach Augsburg angekündigt. Die ersten Mitarbeiter haben ihre Büros in Augsburg schon Anfang August bezogen. Ministerin Schreyer betont: „Die schnelle Umsetzung der Teilverlagerung des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr ist ein gutes Zeichen und klares Bekenntnis für Augsburg als Metropole.“
Neues Ministerium als Gewinn für die Region
Gleichzeitig sollen am neuen Standort gute Arbeitsbedingungen geschaffen werden, damit dieser ein Gewinn für die Mitarbeiter und für die Region sei. „Bis Mitte nächsten Jahres werden wir die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unserem neuen Dienstsitz auf etwa 60 aufstocken können. Wichtig ist uns dabei aber, dass niemand nach Augsburg wechseln muss. Es werden nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versetzt, die das auch möchten und sich freiwillig melden“, so Schreyer.
Über das Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr in Augsburg
Die Langenmantelstraße 1 liegt im sogenannten „Stadtjägerviertel“ in der nördlichen Innenstadt von Augsburg. Im ehemaligen Telegraphenamt ist seit Dezember 2019 bereits ein Teil des Staatlichen Bauamts Augsburg untergebracht, außerdem Teile der Regierung von Schwaben.