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So behält man den Überblick in wachsenden IT-Landschaften
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qbilon: Was macht dieser Server eigentlich?

So behält man den Überblick in wachsenden IT-Landschaften

Mit-Gründer Thomas Drießen bei seinem Pitch auf dem Digital Day 2019. Foto: Bernd Jaufmann

Zwei Handys, drei PCs und auf jedem laufen verschiedene Apps für die unterschiedlichsten Medien – seien es Messenger, Mail-Programme oder Kalender. In unserem Alltag sind wir den Auswüchsen unserer eigenen IT tagtäglich ausgesetzt und jeder kennt das damit einhergehende gelegentliche Gefühl der Überforderung.

Nicht nur im privaten Bereich hat diese Entwicklung in den letzten Jahren immer stärker stattgefunden, sondern auch in den IT-Abteilungen der Unternehmen. Bedingt durch die Größe und Komplexität der IT-Landschaften, gibt es nicht mehr den einen „IT-Guru“, der bei Problemen sofort weiterhelfen kann. Stattdessen sind mehrere IT-Entscheider und -Architekten dafür verantwortlich ein Gesamtbild zu entwickeln, um mit dessen Hilfe Schwachstellen und Optimierungspotentiale zu erkennen und die IT-Landschaft strategisch an den Geschäftszielen auszurichten.

Lösung Unternehmensarchitekturen?

Das Enterprise Architecture Management (EAM) versprach diese Probleme zu lösen: In speziellen EAM-Tools wurden Informationen über die IT-Landschaft sowie die Abhängigkeiten zu den Fachbereichen erfasst. So sollte ein Überblick geschaffen und damit die Kontrolle über die IT zurückgewonnen werden. Die Abbildungen und Berichte der EAM-Tools boten hierbei die notwendigen Informationen um die eigene IT-Landschaft besser zu verstehen und zielgerichtet weiter zu entwickeln.

Eher nicht!

Die zunehmende Größe und Komplexität der IT-Landschaft und insbesondere die steigende Geschwindigkeit von Änderungen, brachten das manuelle Vorgehen der EAM-Tools bei der Datenerfassung jedoch an seine Grenzen. Die vorher erstellten IT-Landkarten wurden erschreckend schnell Makulatur und in Folge wuchs der Bedarf an besseren und nachhaltigeren Lösungen.

In neueren EAM-Tools wurde deshalb der Datenerfassungsprozess auf sämtliche beteiligten Personen aufgeteilt. Informationen werden nun direkt vom jeweils Verantwortlichen im Tool eingegeben, um eine einheitliche und zusammenhängende Datenbasis zu schaffen.

Allerdings müssen die Daten hierbei immer noch mit erheblichem manuellem Aufwand aufbereitet und eingespielt werden. Ab einer bestimmten Informationsmenge ist auch das nicht mehr praktikabel und die Effizienz der Arbeitsabläufe leidet erneut.

IT-Entscheider und -Architekten sehen sich also immer wieder den gleichen Probleme  ausgesetzt:

  • Man ist stets damit beschäftigt, entscheidende Mitarbeiter zur Pflege der IT Dokumentation zu motivieren.
  • Trotzdem ist diese Dokumentation meist nicht aktuell, vollständig oder gar vorhanden.
  • Strategische Entscheidungen zur Weiterentwicklung der IT werden dadurch zunehmend erschwert.
  • Die Komplexität des eigenen Bereichs kann anderen Entscheidungsträgern oft nur mangelhaft vermittelt werden, was sich negativ auf Wahrnehmung und Budget der IT auswirkt.

Der neue Ansatz: EAM-OPS

Um die zuvor genannten Herausforderungen dauerhaft zu überwinden, ist offensichtlich ein neuer Ansatz notwendig, der den manuellen Aufwand zur Datenpflege drastisch reduziert und IT-Entscheidern und -Architekten einen stets aktuellen und korrekten Überblick über ihre IT-Landschaft bietet: EAM-OPS.

Grafik: qbilon

Inspiriert vom DevOps-Gedanken verzahnt EAM-OPS das EAM mit dem operativen Tagesgeschäft. Technische Lösungen aus dem Bereich des Application Performance Monitorings ermöglichen dabei eine durchgängige, automatisierte Datenerfassung. Unter Zuhilfenahme von weiteren, im Unternehmen vorhandenen und automatisiert erfassbaren Informationen, wird mittels Datenfusion eine Datenbasis erstellt, die für eine vollumfängliche und stets aktuelle Darstellung der IT-Landschaft genutzt werden kann. Integrierte Analysewerkzeuge ermöglichen es dem Endanwender schließlich aus diesem Datenbestand die für ihn relevanten Informationen zu extrahieren und seinen eigenen Fragestellungen nach entsprechend zu visualisieren und zu analysieren.

Auswirkungen von Änderungen, die aufgrund dieser Analysen angestoßen werden, können dank der automatisierten Datenerfassung live mitverfolgt werden anstatt Tage oder Wochen auf Rückmeldung zu warten.

Grafik: qbilon

Umsetzung mit qbilon

Das Start-up qbilon verwirklicht erstmals die zuvor beschriebene EAM-OPS-Methodik und ermöglicht so eine schnelle, automatisierte sowie ganzheitliche Erfassung und Analyse der IT-Landschaft eines Unternehmens. Mit qbilon können Sie gezielt nach unnötigen Kostenverursachern oder Problemen in ihrer IT-Landschaft suchen, Fehler schneller ausfindig machen und Ihre IT besser an den Bedürfnissen ihrer Geschäftsziele ausrichten.

Wenn auch Sie ihr EAM im DevOps Zeitalter betreiben wollen, dann besuchen Sie uns unter www.qbilon.io

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