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Im Vorfeld wurde viel über den Herbstpärrer diskutiert. Da der Besucherandrang während des Plärrers unter schlechtem Wetter leiden musste, setzten viele eine Menge Erwartungen an das Volksfest. Außerdem war die Sorge um die Sicherheit, nichts zuletzt wegen rivalisierender Rockergruppen, sehr groß. Alle Sorgen scheinen jetzt zur Halbzeit fast schon wie verflogen zu sein. Ordungsreferent Dr. Volker Ulrich, das Amt für Verbraucherschutz und Marktwesen sowie die Vertreter des Schaustellerverbandes luden zum traditionellen Pressetreff auf dem Herbstpärrer ein. Sie gaben sich äußerst Optimistisch. Die Konferenz fand am 02. September in der Hühnerbraterei Ebert-Miller statt.
Schausteller sind mit dem Besucheraufkommen zufrieden
Insgesamt war es bisher ein sehr erfolgreicher Plärrer. Ordungsreferent Ullrich zog eine durchwegs positive Bilanz. Die Besucherzahlen waren gut und die Schausteller sind sehr zufrieden. Das diesjährige Konzept eines traditionelleren Plärrers hat sich absolut ausgezahlt. Für Michael Lutzenberger vom Schaustellerverband und Josef Eberhard, Vorsitzender der Schwäbischen Schausteller, war es eine erfolgreiche erste Woche. Der Plärrer-Neuling „Flasher“ hat sich zu einem Publikumsliebling entwickelt. Zwar war das erste Wochenende etwas verregnet, doch an den restlichen Tagen war das Wetter sehr gut. Die Wetterprognosen für die nächsten Tage sehen außerordentlich vielversprechend aus. Voraussichtlich wird es keinen Regen geben. Ein Garant für einen gut besuchten Plärrer. Der diesjährige Herbstplärrer verspricht sehr erfolgreich zu werden.
Für die Ordnungskräfte gab es nicht viel zu tun
An der Ordnungsfront gab es ebenfalls nur gute Nachrichten. Die erste Woche war schon fast langweilig für die Ordnungskräfte. Es gab keine nennenswerten Zwischenfälle. Auch die Rockergruppen, für die eigens das Tragen von bandenüblichen Kutten auf dem Plärrer verboten wurde, ließen sich nicht blicken. Für den Sanitätsdienst gab es ebenfalls keine außergewöhnlichen Zwischenfälle. Bisher mussten die Sanitäter nur mit den üblichen Festzeltgästen fertig werden, die ihren Abend etwas zu feuchtfröhlich gefeiert hatten. Auch ein Wespenstich, auf den der Betroffene allergisch war, musste versorgt werden. Bisher war es ein äußerst ruhiger Plärrer. Die Anwesenden hoffen, dass es auch in der nächsten Woche keine ernsten Zwischenfälle geben wird.
Für die Helfer gab es noch leckeren Kuchen
Anschließend gab es für die Vertreter der Polizei, das bayerische Rote Kreuz, des Stadtjugendring und das Amt für Brand- und Katastrophenschutz eine kleine Anerkennung für ihre besonderen Dienste. Ullrich bedankte sich bei den Beteiligten mit der traditionellen Tortenübergabe. Die Arbeit auf Schwabens größtem Volksfest ist nicht einfach. Mit dieser kleinen Geste werden die Statisten hinter den Kulissen hervorgehoben und geehrt. Ohne sie würde es einen sicheren, familienfreundlichen und vor allem spaßigen Herbstplärrer nicht geben.