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Die Geschäftsentwicklung der PATRIZIA Immobilien AG hat wie angekündigt im 3. Quartal 2011 weiter angezogen: Nach einem operativen Ergebnis von 1,1 Mio. Euro zum 1. Halbjahr schloss sie das 3. Quartal mit rund 4,5 Mio. Euro. Sowohl in der Privatisierung als auch in der Revitalisierung haben sich die Verkaufszahlen im Geschäftsjahr 2011 von Quartal zu Quartal positiv entwickelt. Im 3. Quartal 2011 wurden insgesamt 359 Einheiten verkauft. Die Anzahl der in den ersten neun Monaten verkauften Einheiten des laufenden Geschäftsjahres betrug damit 784.
Gutes Ergebnis bei der Privatisierung
In der Privatisierung legten die Vertriebszahlen im Quartalsvergleich 2011 um rund 43 % auf 230 einzeln veräußerte Einheiten zu. Damit bleiben die Zahlen nur sehr gering unter dem guten 3. Quartal des Vorjahres. Der durchschnittlich im 3. Quartal erzielte Quadratmeterpreis von 2.502 Euro übersteigt das Niveau der vorherigen Quartale deutlich. Auch bei den Blockverkäufen wurde eine deutliche Steigerung erreicht, mit 129 Einheiten bleibt der Bereich jedoch noch verhalten Die Kaufpreiserlöse beliefen sich hier auf 28,2 Mio. Euro, der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis übertraf mit 2.606 Euro/m2 sogar den der Wohnungsprivatisierung. Wesentlich verbessert hat sich auch der Servicebereich. Allein die beiden Kapitalanlagegesellschaften der PATRIZIA erwirtschafteten Umsatzerlöse von 10,1 Mio. Euro.
Vorjahresniveau konnte nicht gehalten werden
Das operative Vorsteuerergebnis des 3. Quartals 2011 betrug 4,5 Mio. Euro und verbesserte sich sowohl im Jahresverlauf (6 Monate 2011: 1,1 Mio. Euro) als auch gegenüber dem Vorjahresquartal (3. Quartal 2010: 3,1 Mio. Euro). Gleichwohl wurde auf 9-Monatssicht das Vorjahresniveau (9 Monate 2010: 8,2 Mio. Euro) nicht ganz erreicht.
Ein gutes viertes Quartal wird erwartet
„Den größten Ergebnisbeitrag erwarten wir, plangemäß im letzten Quartal des Jahres zu erwirtschaften“, sagt Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG. „Die in der Wohnungsprivatisierung bereits getätigten Beurkundungen lassen für das 4. Quartal Verkaufszahlen erwarten, die mindestens auf dem Niveau des abgelaufenen Quartals liegen. Mit diesem Ergebnis würden wir die von uns angestrebte Größenordnung von nahezu 800 Einheiten erreichen. Des Weiteren sind derzeit sowohl mehrere kleinere als auch zwei größere Blockverkäufe in Verhandlung. Die Fonds- und Dienstleistungsgesellschaften werden gleichfalls einen verbesserten Ergebnisbeitrag liefern. Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir unsere Prognose einhalten werden und ein operatives Ergebnis von 16-17 Mio. Euro erreichen.“ Mit der Zielerreichung ist auch eine mögliche Dividendenzahlung gebunden. Bei einem bereinigten Vorsteuerergebnis von 16-17 Mio. Euro würden rund 8 Cent je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden, was einer Ausschüttungsquote von 25 % entspräche.