Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Die Entscheidung eine eigene Marke aufzubauen, fällten Burak Kücük, Josua Janda und Jonathan Kreuzer im vergangenen Jahr. Nun ziehen sie mit ihrem Modelabel HEATERS in die Barfüßer Straße 10 in der Augsburger Innenstadt. „Hochwertige Stoffe, limitierte Stückzahlen und eine faire Produktion in Europa sind Bestandteil des Fashion-Konzepts“, sagt Burak Kücük, der für Produkt-Konzeption und –Abwicklung verantwortlich ist.
Gründern eine Plattform bieten
Das Pop-Up-Konzept „Räumchen wechsel dich“ wurde von der Wirtschaftsförderung Augsburg ins Leben gerufen. „Wir wollen mit diesem Konzept zeigen, wie vielfältig die unternehmerischen Konzepte und Ideen aus unserer Stadt im Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft und dem Einzelhandel sind und insbesondere der Gründerszene eine Plattform bieten, um neue Ideen und Produkte bei überschaubarem finanziellem Risiko im direkten Kontakt zum Endkunden zu präsentieren“, erklärt Bürgermeisterin sowie Wirtschaftsreferentin Eva Weber.
Zehn Prozent des Augsburger Wirtschaftsvolumens
Die Kultur- und Kreativwirtschaft stand auch im Mittelpunkt des Netzwerktreffens der Wirtschaftsförderung am 28. Juni. „Sehr lange lag ein starker Fokus auf technischen und produzierenden Unternehmen. Oft werden überwiegend große Firmen wie beispielsweise MAN wahrgenommen. Wir als Stadt Augsburg wollen nun gezielt auf die Kultur- und Kreativwirtschaft aufmerksam machen. Denn diese schaffen nicht nur Arbeitsplätze in Augsburg und bereichern die wirtschaftliche Vielfalt: Sie generieren auch zehn Prozent des Wirtschaftsvolumens der Stadt“, erklärte Weber vor Ort.
„Räumchen wechsel dich“ soll weitergeführt werden
Die städtische Immobilie in der Barfüßer Straße 10 wird das ganze Jahr über von wechselnden Mietern „bespielt“. Nachdem das Pop-Up-Konzept Ende 2016 bekannt gemacht wurde, stehen mittlerweile alle Mieter bis Ende des Jahres fest. „Die Nachfrage zeigt, dass wir mit dem Konzept ins Schwarze getroffen haben“, so Weber weiter. „Deshalb möchten wir das Konzept gerne auch im nächsten Jahr fortführen.“