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In Augsburg konnten über 1.000 Schüler der Mädchenrealschule St. Ursula, der Maria-Ward-Schule Augsburg, der Agnes-Bernauer-Schule, der Bertold-Brecht-Realschule, des A.B. von Stettensches Institut und des Holbein-Gymnasiums an der bundesweiten Bildungskampagne „Fair Future – Der Ökologische Fußabdruck“ teilnehmen. Fair Future war, dank der Unterstützung der Stadtsparkasse Augsburg und der meteocontrol GmbH im Dezember zu Gast in den fünf Augsburger Schulen.
Was wäre wenn...?
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was passieren würde, wenn alle sieben Milliarden Menschen auf der Erde so leben würden, wie wir in Deutschland? Die Bildungskampagne „Fair Future – Der ökologische Fußabdruck“ beschäftigt sich genau mit dieser zentralen Leitfrage. Aber wie findet man hierauf eine Antwort. Hierfür bietet sich das Konzept des Footprint oder Ökologischen Fußabdrucks an. Es wird ermittelt, welche Fläche benötigt wird, um alle Rohstoffe zur Verfügung zu stellen, die ein Mensch für Ernährung, Wohnen, Konsum, Energiebedarf etc. verbraucht. Das Ergebnis ist beeindruckend. Unsere Erde würde gar nicht reichen. Wenn alle so leben würden wie wir, dann bräuchte es fast drei Erden. „Fair Future“ stellt mit Hilfe des Ökologischen Fußabdrucks eindrucksvoll dar, dass sich wirtschaftliches Wachstum an den Grenzen der ökologischen Leistungsfähigkeit des Planeten Erde orientieren muss. Diese komplexen Themenbereiche präsentiert „Fair Future“ eingängig und anschaulich in konzentrierter Form. Moderatoren und Experten informieren über Handlungsmöglichkeiten für eine gerechte Zukunft.
Nachhaltig und fair
Die Bildungskampagne „Fair Future – Der ökologische Fußabdruck“ wurde in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, der Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) entwickelt. Fair Future tourt drei Jahre lang durch Deutschland. Insgesamt besucht die Bildungskampagne dabei rund 1.000 Schulen und ermutigt 500.000 Schülerinnen und Schüler zur Diskussion über eine nachhaltige und faire Gestaltung der Welt.
Weitere Infromationen unter www.meteocontrol.de