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Das Berliner Unternehmen aguert mit einem Sortiment an verschreibungsfreien Medikamenten und Apothekenprodukten von lokalen Apotheken und liefert diese nach Hause. Dazu verbindet Mayd per App lokale Apotheken mit Kunden, welche somit ihren medizinischen Bedarf online decken können sollen. „Die Art und Weise, wie wir Medikamente einkaufen, hat sich seit Jahrzehnten kaum gewandelt. Insbesondere bei rezeptpflichtigen Medikamenten waren Nutzer bisher auf den Besuch der Apotheke angewiesen und konnten sich nie sicher sein, dass ihr spezielles Medikament auch verfügbar ist. Mit Mayd haben wir die erste Plattform in Europa entwickelt, die Instant Delivery für Medikamente möglich macht. Bis zur Einführung des E-Rezeptes werden wir das Produkt für unsere Kunden stetig weiterentwickeln und möchten unsere führende Position am Markt weiter ausbauen", sagt Mitgründer Lukas Pieczonka.
Die Gründer von Mayd haben sich das Ziel gesetzt, zu einer flächendeckenden Versorgungssicherheit im medizinischen Bereich beizutragen. Die enge Zusammenarbeit mit Vor-Ort-Apotheken hilft dabei, dass möglichst viele Kunden auch zukünftig schnell mit medizinischem Bedarf versorgt werden.
„Der Lebensmittelsektor hat uns vorgemacht, wie Instant Delivery für Konsumenten funktionieren kann. Wir sind stolz, europaweit die erste Plattform entwickelt zu haben, welche die Ansprüche einer digitalen Apotheke erfüllen kann. Allein in Deutschland sprechen wir dabei von einem Marktpotenzial von mehr als 60 Milliarden Euro,” freut sich Mitgründer Hanno Heintzenberg.
Für das weitere Wachstum erhielt der Online-Lieferdienst für Apothekenprodukte Mayd erst kürzlich eine Finanzspritze von 30 Millionen Euro im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde ein. Allein in Deutschland ist ein adressierbarer Markt von über 60 Milliarden Euro bisher weitestgehend ungenutzt. Der größte Marktanteil entfällt dabei auf verschreibungspflichtige Produkte – mit fast 50 Milliarden Transaktionsumsatz. Nicht verschreibungspflichtige Produkte haben das größte Verkaufsvolumen und machen 13 Milliarden des Umsatzes deutscher Apotheken aus.