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Können KZVB-Funktionäre hellsehen?, AOK Bayern
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AOK Bayern

Können KZVB-Funktionäre hellsehen?, AOK Bayern

Die KZVB (Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayern) hat für 2012 erneut Puffertage festgesetzt. Die AOK kritisiert, dass dabei Patienten stark verunsichert würden.

„Mehr als befremdlich“ nennt die AOK Bayern das Vorgehen der KZVB. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayern ist die Gemeinschaft der Vertragszahnärzte. Mit den Puffertagen sollen die normalen zahnärztlichen Leistungen wie zum Beispiel Füllungen verringert werden.

Puffertage, falls die Vergütung knapp wird

Zahnersatz, Kieferorthopädie und die Vorsorge bei Kindern und Jugendlichen sind davon nicht betroffen. Die Puffertage führe die KZVB durch, wenn die zwischen KZVB und Kasse vereinbarte Vergütung nicht reiche, so die AOK Bayern. „Befremdlich“ nennt die AOK das Verfahren, da für das Jahr 2012 noch gar kein Honorar vereinbart worden sei. Die KZVB könne deshalb noch gar nicht sagen, ob das Geld reicht oder nicht.

Behandlung der Patienten darf nicht betroffen sein

Die Puffertage betreffen ausschließlich das Abrechnungsverfahren zwischen KZVB und Zahnärzten. Die Behandlung der Patienten ist davon nicht betroffen. Die AOK warnt, dass Patienten sich nicht verunsichern lassen sollten. Wer einen Zahnarzt-Termin im Zeitraum der Puffertage hat, sollte auf eine gewöhnliche Behandlung bestehen. Gleichzeitig fordert die AOK die KZVB auf, die Verunsicherung von Zahnärzten und Patienten zu unterlassen. Es gebe derzeit keinen Grund für ein derartiges Vorgehen. Die zahnärztlichen Honorare werden nicht von der AOK festgelegt. Sie ergeben sich aus Verhandlungen. Über die vergangenen Jahre hat die AOK jährlich höhere Honorare gezahlt.

725 Millionen Euro gibt die AOK Bayern pro Jahr für ihre Versicherten aus

Außerdem lagen die Zahlungen der AOK im Zeitraum der Puffertage höher als die durchschnittlichen Ausgaben der Krankenkassen in Deutschland. Die AOK geht davon aus, dass die Zahnärzte vor Ort ihre gesetzlichen und vertraglichen Pflichten ernst nehmen und ihre Patienten uneingeschränkt behandeln. In den letzten Jahren habe das auch funktioniert, so die AOK.

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