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Das Benefiz-Fußballspiel „40 Jahre Donauwörther Mondspritzer“ fand am 4.Mai statt. Dort erspielten die Schwäbische Handwerkskammer (HWK) und die Donauwörther Mondspritzer einen Betrag von 7.500 Euro. Doch der eigentliche Gewinner dieser Partie ist das Schwäbische Kinderkrebszentrum. Alfred Stöckl, stellvertretender Landrat Donau-Ries und sportlicher Leiter der Donauwörther Mondspritzer und Georg Radlinger, Vorsitzender der Donauwörther Mondspritzer überreichten die Spende zusammen mit Jürgen Schmid, Präsident der HWK und Siegfried Kalkbrenner, stellvertretender HWK-Geschäftsführer an Prof. Dr. Michael Frühwald, Leiter des Schwäbischen Kinderkrebszentrums und Chefarzt der I. Klinik für Kinder und Jugendliche und Olaf Walter, stellvertretender Vorstand des Klinikums. Die Spende kommt den Kindern mit ihren Familien direkt zu Gute. „Besonders freut es mich aber, wenn wir gezielt einzelnen Familien in der schwierigen Situation helfen können“, erklärt Frühwald.
Handwerker pflegen Tradition
Menschlichkeit ist die Motivation für HWK-Präsident Jürgen Schmid: „Gemeinsames Ziel ist es, die Kinderklinik in Augsburg zu fördern. Wir Handwerker pflegen die gute und lange Tradition ‚spielerisch' Gutes zu tun.“ Mehr Informationen gibt es im Internet auf www.hwk-schwaben.de. Die Mannschaft der Donauwörther Mondspritzer setzt sich aus örtlichen Vertretern der Politik, der Wirtschaft, der Behörden, der Schulen usw. zusammen und spielte seit 1972 in über 200 Benefizspielen mehr als 206.000 Euro unter dem Motto „Wir helfen den Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“ für soziale und karitative Zwecke ein. Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.donauwoerther-mondspritzer.de.
Das Schwäbische Kinderkrebszentrum
Im Schwäbischen Kinderkrebszentrum werden Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit bösartigen Erkrankungen des Blutes (Leukämien), mit gut- oder bösartigen Tumoren der inneren Organe, des Gehirns, des Bewegungsapparates, mit angeborenen oder erworbenen Störungen der Blutbildung (Anämien, Knochenmarkerkrankungen), Knochenmarkversagen und Störungen der Blutgerinnung (z.B. Hämophilien, von Willebrand Syndrom, Thrombozytopenien) betreut. „Für die Region Schwaben sind wir das Zentrum für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. Wir erkennen, behandeln, betreuen und erforschen Blut- und Tumorerkrankungen von Kindern und Jugendlichen. Alle ärztlichen, pflegerischen, psychosozialen und organisatorischen Möglichkeiten, die für die Diagnose und Behandlung, aber auch Früherkennung von Tumorerkrankungen und Erkrankungen des Blutes notwendig sind halten wir vor“, erklärt Professor Frühwald.