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Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer für Schwaben (HWK) freut sich über den Erfolg des regionalen Handwerks: „Neugier, Tatendrang und Kreativität sind die Tugenden und Triebkräfte, die nötig sind, um diese tollen Leistungen zu erbringen. Ich bin begeistert und gratuliere von Herzen.“
„Meister sind gefragte Fach- und Führungskräfte“
Für die Landessieger sei es sinnvoll, sich zum Meister fortzubilden. „Der Meisterbrief ist die perfekte Basis für die Selbstständigkeit. Meister sind gefragte Fach- und Führungskräfte und anerkannte Ausbilder“, betonte der HWK-Präsident Rauch. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, etwa den Meisterbonus des Freistaats Bayern über 1.500 Euro, die Begabtenförderung in der beruflichen Bildung, die unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 7.200 Euro Unterstützung gewährt sowie das Meister-BAföG.
Bayern meist das „stärkste Team auf Bundesebene“
Für die letzte Stufe des Wettbewerbs auf Bundesebene wünschte Rauch den jungen Menschen viel Erfolg. „Bayern stellt traditionell eines der besten, meist sogar das stärkste Team auf Bundesebene. Mit Ihnen als Mannschaft werden wir auch heuer wieder einen Spitzenplatz belegen“, ist Rauch sich sicher. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks wird seit dem Jahr 1951 in rund 120 verschiedenen Berufen ausgetragen. Die Landessieger wurden entweder „live“ bei einer Arbeitsprobe, durch die Bewertung ihres Gesellenstückes oder durch die Prüfung vor einem überregionalen Ausschuss ermittelt.
56 schwäbische Handwerker zogen in die Landesebene ein
Insgesamt 56 schwäbische Handwerker waren in den Wettbewerb auf Landesebene eingezogen. Sie wurden im Oktober in den Räumen der Handwerkskammer für Schwaben geehrt. Die Liste der Sieger 2018, zeigt die ganze Bandbreite der handwerklichen Berufe. In vielen Bereichen konnte der Nachwuchs brillieren. Von A-Z waren 56 Gewerke im Wettbewerb vertreten. Neben Feinwerkmechanikern, Beton- und Stahlbetonbauern und Klempnern hat das schwäbische Handwerk auch in ausgefallenen Berufen, wie zum Beispiel der Goldschmiedin oder dem Stuckateur, hervorragend qualifizierte Fachkräfte vorzuweisen.