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Die Arbeiten für das neue Wasserkraftwerk der Stadtwerke Augsburg im Hochablasswehr gehen in die nächste Phase. Der Damm für die Umleitung des Fußgängerstegs auf der Hochzoller Seite im Bereich des Kuhsees ist bereits aufgeschüttet. Die Betonelemente über den zwei Wehrfeldern, in die bis Herbst 2013 das Wasserkraftwerk eingebaut werden soll, können nun abgebrochen werden. Dazu ist es allerdings notwendig, den Hochablass-Steg für wenige Tage für die Fußgänger komplett zu sperren. Ab Montag, den 16. Juli gibt es also kein Durchkommen mehr am Hochablass. In den darauffolgenden zwei bis viert Tagen sollen dann die Abbrucharbeiten stattfinden. Die Stadtwerke Augsburg haben daher vorsorglich eine Sperrung bis Donnerstag, 19. Juli beantragt. Sollten die Abbrucharbeiten vorher bereits abgeschlossen werden und die Umleitung über den Damm hergestellt ist, so wird der Übergang schnellstmöglich wieder freigegeben.
Beschilderung soll helfen
Damit möglichst wenig Chaos, aufgrund des geschlossenen Hochablass-Stegs, entsteht, weisen Schilder auf die bevorstehende Sperrung hin. So soll vermieden werden, dass Fahrrad-Pendler und Fußgänger vor dem abgesperrten Steg stehen. Die Umleitung erfolgt über die Friedbergerstraße und Hochzoller Lechbrücke.
Planänderung beim Kraftwerksbau
Ursprünglich war geplant, die Teile des Betonstegs über den Wehrfeldern mit einem Kran abzuheben und nach Fertigstellung des Kraftwerks wieder einzusetzen. Dieses Vorgehen bringt gegenüber einem Abbruch jedoch weder zeitliche noch finanzielle Vorteile. Deshalb wurde in Absprache mit dem Tiefbauamt der Stadt Augsburg entschieden, im Zuge der Baumaßnahme die alten Stegelemente abzubrechen und nach Einbau des Wasserkraftwerks durch neue zu ersetzen.