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Seit Jahren beschäftigen sich Kongresse, Schulungen und Führungsseminare mit der Förderung der Mitarbeiter und vor allem deren Motivation. Wie es scheint, gibt es kein Allheilmittel, wie Mitarbeiter-Motivation am besten funktioniert. Viele sagen, dass man seine Mitarbeiter „hätscheln und tätscheln“ muss, um sie zu motivieren. Leider funktioniert der so bequeme und oft gepriesene Weg jedoch nicht so, wie es Unternehmer und Führungskräfte gerne hätten. Dann wären da noch die alten, oft pseudo-wissenschaftlichen psychologischen Theorien, wie etwa die Bedürfnispyramide (nach Maslow). Aber auch diese führten bisher nicht zu den erwünschten Ergebnissen. Aber was sind die Geheimnisse einer guten Mitarbeitermotivation?
Struktur ist der Schlüssel zur Motivation
Die Wissenschaft hat es bereits immer wieder gezeigt: Mitarbeiter können nur motiviert und zufrieden sein, wenn die Strukturen um sie herum stimmen. Nur leider wird diese Erkenntnis in der unternehmerischen Praxis oft genug vernachlässigt, um genau zu sein sogar ignoriert. Zu den genannten Strukturen gehört unter anderem auch die Hierarchie. Sind Hierarchien richtig strukturiert und werden diese auch eingehalten, so beeinflussen sie die Motivation der Mitarbeiter direkt und indirekt. Dies haben Wissenschaftler der Stanford University herausgefunden. Aus den Ergebnissen lässt sich schließen, dass Mitarbeiter allein durch die Strukturierung ihrer Position, vor allem aber auch im Vergleich zu Kollegen und Führungskräften, an Motivation gewinnen.
Führungskräfte vernachlässigen klare Strukturen
Wenn Struktur so wichtig für die Mitarbeiter-Motivation ist, dann fragt man sich, warum in vielen Organisationen strukturelle Ungleichmäßigkeiten und Ungereimtheiten bestehen. Wissen Mitarbeiter nicht wo sie stehen, dann werden sie unsicher. Leider ist es gängige Praxis, dass Führungskräfte und Entscheider in Unternehmen aber darauf gar nicht achten. Unter dem enormen Druck, dem sie ausgeliefert sind, ist das zunächst einmal verständlich. Dennoch ist ein Über-den-Tellerrand-schauen gerade dann wichtig, wenn das Gefühl vorherrscht, dass sich etwas ändern sollte. Hier kann vor allem der Austausch und das Hinzuziehen der Experten oder außenstehenden Kollegen hilfreich sein. Wer am Ball bleiben will, darf sich Prüfungen und Vergleichen nicht entziehen. Das gilt für die Analyse der Unternehmensstruktur wie für die Messung der Mitarbeiter-Zufriedenheit und -Motivation. Eine solche Prüfung muss aber nicht negativ und aufwendig sein. Einfache Ideen und Impulse helfen, um den eigenen Horizont zu erweitern. Und genau hierauf zielt der Event der MAAS Beratungsgesellschaft und der Akademie für Führung und Weiterbildung KonKoMa Solutions ab.
Führungskräfte und Experten im Austausch
In wenig Zeit viele Impulse bekommen, das ist das Motto des Input-Events Organisation, welches die Maas Beratungsgesellschaft zusammen mit der Akademie für Führung und Weiterbildung KonKoMa Solutions anbieten. Die beiden Unternehmen wollen beim Event auf die Verbindung Mitarbeiter-Motivation und Strukturen eingehen. Hierzu werden kurze Experten-Vorträgen zu den neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis stattfinden. Danach werden diese von allen Teilnehmern diskutiert. Der rege Austausch zwischen Führungskräften und den Experten aus Psychologie und Wirtschaft, soll den Teilnehmern möglichst viele neue Aspekte und Blickwinkel auf diese beiden essentiellen Unternehmens- und Führungsfunktionen geben.