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Ganz schön kindisch: Baby-Boom im Josefinum
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Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.

Ganz schön kindisch: Baby-Boom im Josefinum

Antje Fiedler und Andreas Paus mit Tochter Antonia, dem 2000. Baby des Jahres 2013 im Josefinum. Foto: KJF/Karg
Antje Fiedler und Andreas Paus mit Tochter Antonia, dem 2000. Baby des Jahres 2013 im Josefinum. Foto: KJF/Karg

In Deutschland gibt es immer weniger Kinder. Im Gegensatz hierzu verzeichnet das Josefinum in Augsburg immer mehr Babys. Im Jahr 2013 gab es in der Frauenklinik insgesamt 2.798 Geburten. Ein derartiger Höchststand wurde zuletzt in den 1990er Jahren erreicht.

„Wir freuen uns sehr und möchten uns auf diesem Weg bei den zahlreichen Eltern für das Vertrauen bedanken, das sie den Hebammen, Ärzten und Pflegekräften der Geburtshilfe entgegenbringen“, sagt Dr. Roman Steierl, Chefarzt der Frauenklinik. Dr. Steierl war selbst bei zahlreichen Geburten als Geburtshelfer beteiligt. Er ist stolz auf die gemeinsame Leistung des Teams. „Die Patientinnen schätzen die menschliche Atmosphäre sehr.“

Hervorragende Betreuung von Risikoschwangerschaften

Als Fachmann sieht Dr. Steierl mehrere Ursachen für diese hohe Zahl. Einer der Gründe ist, dass die Geburtshilfe im Josefinum seit Jahren auf hohem Niveau arbeitet. Den Hauptpunkt bildet hierbei die Betreuung von Risikoschwangerschaften innerhalb der Geburtshilfe. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Untersuchungen der Schwangeren und des ungeborenen Kindes.

Erfahrene Spezialisten am Josefinum

In den letzten Jahren wurde die Altersspanne der werdenden Mütter immer größer. Dies ist ebenfalls für die steigenden Geburtenzahlen am Josefinum verantwortlich. Zudem nehmen Frauen aus der Region immer längere Strecken in Kauf, um sich in die erfahrenen Hände der Spezialisten am Josefinum zu begeben. Ein weiterer Grund für die Geburtenzunahme in der Frauenklink ist, dass immer mehr kleinere Krankenhäuser in der Region keine Entbindungen mehr anbieten.

Betreuung während der Geburt durch Hebammenteam

Die Anwesenheit eines Kinderarztes während der Geburt ist für viele werdende Mütter wichtig.Darüber hinaus muss die Neugeborenen-Intensivstation für alle Fälle bereit stehen. Für das Wohlbefinden der Patientinnen bei der Entbindung ist die Betreuung während der Geburt durch das Hebammenteam ihrer Wahl ebenfalls ein wichtiger Faktor. „Wir merken auch, dass viele der heutigen Mütter und Väter selbst im Josefinum geboren sind. Schon deren Mütter haben dem Josefinum vertraut“, sagt Dr. Steierl.

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