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Die FERCHAU Engineering GmbH suchte für die „FERCHAU-Challenge 2.0" junge IT-Entwickler. Sie mussten sich der Herausforderung stellten, unter dem Motto „Most wanted – Tools, Apps + Zeitgeist“ zukunftsweisende ITLösungen für die Bereiche Campus, Stadt oder Sport/Freizeit/Spiele zu entwickeln. Am großen Finale auf der Baleareninsel Mallorca versammelte FERCHAU Engineering die acht Finalisten-Teams in entspannter Atmosphäre. Unter ihnen auch das Team xioGames der FH Augsburg.
Augsburg entscheidet die FERCHAU Challenge für sich
Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen bot sich ihnen eine letzte Chance, die Jury bei der Präsentation ihrer IT-Applikationen zu überzeugen. Die Entscheidung fiel der Jury dann auch nicht leicht, doch entschied sie sich für drei Preisträger und einen zusätzlichen Sonderpreis. Der 1. Platz mit 5.000 Euro ging an das Team xioGames von der FH Augsburg. Ihre Minigames machen einen öffentlichen Raum mittels WLAN und Handheld zur Kommunikationsplattform. Dies wurde exemplarisch am Beispiel des Inforscreens in der Mensa mittels gemeinsamen spontanen Spielideen gezeigt.
Campusrelevante Themen aufs Smartphone
Den 2. Platz mit 3.000 Euro errangen sich die Studenten der TU Ilmenau mit ihrer Android Campus App. Die App bietet Angehörigen der Universität eine zentrale optisch ansprechende Anwendung, um aktuell campusrelevante Informationen abzurufen. Wesentlich ist hierbei, dass die Informationen für Studenten aus verschiedenen Quellen intelligent zusammengestellt werden und damit ein komplettes Angebot darstellen. Die Idee ist ausgereift und in einer Beta-Version getestet, sie geht jetzt an den Start.
Behinderten Menschen das Leben am Campus erleichtern
Über den 3. Platz und damit 2.000 Euro freuten sich die beiden Entwickler der Anwendung Unicct. Die Studenten der Uni Duisburg-Essen programmierten eine Lösung, mit der Vorlesungsunterlagen wie Folien und Manuskripte zeitsparend von einem zentralen Server mit dem eigenen Rechner synchronisiert werden können. Der Sonderpreis ging an die Lernplattform C.I.T.Y. 1.000 Euro erhielt das Team der FH Köln. Am Campus Gummersbach erarbeiteten sie ein realitätsnahes 3D-Model mit dem beispielsweise geistig behinderte Menschen Alltagssituationen im öffentlichen Verkehr üben können und damit verstärkt Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erreichen. Gleichzeitig wird der Umgang mit dem Computer geübt.