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Heiß ging es her beim diesjährigen Elisabethmarkt. 800 Grad heiß, um genau zu sein. Diese Temperatur muss das Eisen mindestens haben, das Anton Rittel und sein Mitarbeiter Vasile Velicea an ihrem mobilen Gasofen zu einem Hufeisen schmieden.
Der Hufschmied und sein Kollege waren zum ersten Mal beim Markt dabei, der traditionell um den Namenstag der Patronin des Förderwerks St. Elisabeth stattfindet. Die Vorführungen der beiden Schmiede stießen insbesondere bei den jungen Marktbesuchern auf großes Interesse.
Auch ein Blick in die Werkstätten war möglich
Neben einem breiten Angebot an Kunsthandwerk von selbstgestalteten Karten über Filz- und Korbwaren bis zu Naturseife konnten die Besucher auch bei der elften Auflage des Marktes einen Blick in die Werkstätten werfen, in denen junge Menschen mit Lern- oder psychischer Behinderung eine Berufsausbildung machen. Die Werkstatt der Raumausstatter erinnerte beim Elisabethmarkt an eine amerikanische Tankstelle im Stil der 50er Jahre. Die Idee dazu stammt von Ausbilder Andreas Halank. Seine Auszubildenden Samantha Kottke, Natalie Mayer und Janni Mörsch boten hier unter anderem Kissen mit Motiven wie alten VW-Bussen oder Vespas zum Verkauf an.