Rollstühle, Parkbänke, ein Lasermikroskop, eine Medikamentensoftware zur Erhöhung der Patientensicherheit, ein Mammographiegerät – die Liste der von der Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums angeschafften Dinge und Geräte für das UKA ist lang. Insgesamt 1,6 Millionen Euro kamen im Laufe der 25 Jahre des Bestehens der Gesellschaft zusammen, mit denen das UKA unterstützt wurde. So auch bei Projekten von und mit ehrenamtlich Tätigen wie den Helfenden Händen oder den Kliniklotsen.
Strehle ist erste Ehrenmitglied der UKA Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Nach der Begrüßung durch den langjährigen Präsidenten der Gesellschaft, Max Strehle, sprach der Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Direktor des UKA, Prof. Michael Beyer, über die Bedeutung des Engagements der Fördergesellschaft. Vor allem dann, wenn die Mittel der öffentlichen Hand nicht mehr ausreichten, um die für eine optimale medizinische Versorgung der Bevölkerung notwendigen medizintechnischen Geräte anzuschaffen, seien außerstaatliche Organisationen wichtig. Er bat die Gesellschaft und ihren Präsidenten: „Lasst uns bitte auch in Zukunft nicht im Stich.“ Zu einem späteren Zeitpunkt der Veranstaltung wurde Strehle von Beyer im Namen des Gesamtvorstandes zum ersten Ehrenmitglied des Universitätsklinikums Augsburg ernannt.
Das sagte Festrednerin Barbara Stamm
Festrednerin Barbara Stamm würdigte das Ehrenamt in seiner Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Wenn Ärzte keine Zeit hätten und Pflegekräften durch den Dokumentationswahnsinn die Hände gebunden seien, springe das Ehrenamt ein und gebe Patienten die nötige Zuwendung. Man habe vieles zusammen erreicht, trotz fehlender staatlicher Mittel. In einem Schlusswort erinnerte Vizepräsident Prof. Rolf Harzmann die Gäste daran, dass die Fördergesellschaft auch weiterhin Geld brauche, um Gutes zu tun. Denn schließlich wolle man ja das 50. Jubiläum auch noch zusammen feiern.
Über die Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums e.V. Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Die Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums Augsburg e.V. unterstützt das Universitätsklinikum Augsburg bei der Anschaffung neuer medizinischer Geräte, wenn die staatlichen Zuschüsse und die erheblichen finanziellen Leistungen von Stadt und Landkreis Augsburg nicht ausreichen. Die „Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums Augsburg e.V.“ sammelte allein im Jahr 2008 über 240.000 Euro an Spenden zur Unterstützung des Klinikums.
Rollstühle, Parkbänke, ein Lasermikroskop, eine Medikamentensoftware zur Erhöhung der Patientensicherheit, ein Mammographiegerät – die Liste der von der Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums angeschafften Dinge und Geräte für das UKA ist lang. Insgesamt 1,6 Millionen Euro kamen im Laufe der 25 Jahre des Bestehens der Gesellschaft zusammen, mit denen das UKA unterstützt wurde. So auch bei Projekten von und mit ehrenamtlich Tätigen wie den Helfenden Händen oder den Kliniklotsen.
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Das sagte Festrednerin Barbara Stamm
Festrednerin Barbara Stamm würdigte das Ehrenamt in seiner Bedeutung für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Wenn Ärzte keine Zeit hätten und Pflegekräften durch den Dokumentationswahnsinn die Hände gebunden seien, springe das Ehrenamt ein und gebe Patienten die nötige Zuwendung. Man habe vieles zusammen erreicht, trotz fehlender staatlicher Mittel. In einem Schlusswort erinnerte Vizepräsident Prof. Rolf Harzmann die Gäste daran, dass die Fördergesellschaft auch weiterhin Geld brauche, um Gutes zu tun. Denn schließlich wolle man ja das 50. Jubiläum auch noch zusammen feiern.
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