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Erhardt+Leimer
Erhardt+Leimer

Erhardt+Leimer

Wie lassen sich Globalisierung und das Interesse der Arbeitnehmer vereinbahren? Erhardt+Leimer weiß wie es geht und zeigte dies den Christlich Sozialen Arbeitnehmern (CSA) bei einem Besuch.

Wie arbeiten globalisierte Unternehmen heute? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Und was bedeutet das für die Arbeitnehmer? Zu diesen Themen informierte sich der Kreisverband Augsburg-Land der Christlich Sozialen Arbeitnehmer während eines Besuchs beim Bahnspezialisten Erhardt+Leimer.

Erhardt+Leimer auf drei Kontinenten vertreten

Für Erhardt+Leimer  aus Leitershofen gehört globales Denken und Handeln zum Alltag. Als einer der weltweit führenden Anbieter von Sensor-, Regelungs- und Inspektionstechnik ist das Unternehmen Erhardt+Leimer mit Niederlassungen auf drei Kontinenten präsent. Ein wesentlicher Anteil der E+L-Produkte wird dabei in einem eigenen Produktionswerk in Indien gefertigt.

Standort Augsburg wächst

In seiner Einführung hob Geschäftsführer Dr. Michael Proeller hervor, dass globales Handeln im Wettbewerb heute unverzichtbar sei. Letztlich trägt globales Handeln außerdem zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Region bei. Die Zahl der Mitarbeiter am Erhardt+Leimer Standort Augsburg steige kontinuierlich. Darüber hinaus gehöre Erhardt+Leimer seit vielen Jahren zu den größten Ausbildungsbetrieben der Region.

Globalisierung und Interesse der Arbeitnehmer vorbildlich vereint

Davon konnten sich die Politiker, allen voran der zurzeit amtierende Bürgermeister Stadtbergens, Paul Metz, anschließend bei einer Werksführung ein eigenes Bild machen. „Erhardt+Leimer ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Globalisierung und Arbeitnehmerinteressen vereinbaren lassen“, fasste die Initiatorin, CSA-Kreisvorsitzende Claudia Stöhr, das Ergebnis des Besuches zusammen. Ein Resümee, das ihre Kolleginnen und Kollegen des CSA uneingeschränkt teilten.