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Für die einen ist der Valentinstag die ideale Erfindung für Floristen. Für die meisten aber eine willkommene Gelegenheit dem Herzblatt mal wieder durch die Blume die Zuneigung zu bestätigen. Für die IHK Schwaben ist der Valentinstag in jedem Fall noch etwas mehr. Alljährlich nimmt man den Valentinstag zum Anlass, den Beruf des Floristen ins Rampenlicht zu rücken.
Wer ist in diesem Jahr das Valentinchen?
Bereits seit 1963 tourt durch Augsburgs Institutionen im Vorfeld des Valentinstages das Valentinchen. Im Schlepptau hat Valentinchen jede Menge Blumen, die es an hochrangige Persönlichkeiten verteilt. In diesem Jahr ist Martina Gaugenrieder das Valentinchen, ihres Zeichens die amtierende Rosenkönigin aus Ziergesheim. Sie wurde unter anderem begleitet von Herbert Wörner, Geschäftsführer der Herbert Wörner Gärtnerei GmbH in Diedorf.
Welche Blumen sollte man zum Valentinstag schenken?
Bei der Übergabe des Blumengestecks an IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Saalfrank wurde der Blumentrend 2012 für den Valentinstag diskutiert. Denn nachdem der Wettergott derzeit eisige Zeiten beschert, geht es heuer nicht unbedingt um die obligatorische rote Rose. Dieses Jahr liegt der Trend bei weißen und bunten Blumen. So will man einen Hauch von Frühling verbreiten.
Über den Beruf des Floristen / der Floristin
Blumen sind die farbenfrohe Sprache von Floristen. Die Ausbildung zum Floristen / zur Floristin dauert drei Jahre. Diese kann nicht nur in Blumengeschäften, sondern auch in Gartencentern und Gärtnereien absolviert werden. Bei der IHK Schwaben sind derzeit 80 aktive Ausbildungsverhältnisse verzeichnet, hinter denen 54 Betriebe stehen.
Informationen über den Ausbildungsberuf zum Floristen / zur Floristin gibt es unter www.schwaben.ihk.de