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von Sandra Hinzmann, Online-Redaktion
Vor drei Jahren hatte das Zahnarzt-Ehepaar Lydia und Willi Wichnalek die Idee, ein Mundgel zu entwickeln, dass dem Mundspeichel nachgeahmt ist und so gegen Mundtrockenheit wirkt. Denn vor allem mit zunehmendem Alter, der Einnahme von Medikamenten oder Krankheiten, Therapieverfahren sowie bei sportlichen Aktivitäten kommt es zu einer Verminderung der Speichelproduktion. Menschen mit Mundtrockenheit äußern Beschwerden wie verstärkten Durst, Stimm-,Sprech- und Geschmacksstörungen oder Probleme beim Kauen und Schlucken oder Infektionen der Schleimhäute.
Ehepaar gründet Unternehmen, um Idee zu verwirklichen
„Vom Keimen der Idee bis zur Herstellung des Mundgels floss viel Zeit und Wasser den Lech hinunter. Kreative Zeiten, Monate der Beratungen, das Besorgen von Genehmigungen, Laboruntersuchungen sowie Behördenanmeldungen waren nötig bis wir nun unser Mundgel präsentieren konnten“, so Lydia Wichnalek, die zusammen mit ihrem Mann und Kollegen Willi sowie Apotheker Marc Konhäuser M.A. e.K (Markus-Apotheke) und den Unternehmerinnen Diana Schreitmüller und Ursula Kellerman eigens dafür die DenTissaCare GmbH gegründet hat. „Da wir alle aus der Augsburger Region stammen, war klar, dass unser Produkt, Augsburger Mundgel heißen wird“, so die Ärztin, der es zudem wichtig war Inhaltsstoffe zu verwenden, die bei der Herstellung so aufeinander abgestimmt sind, dass sie nicht miteinander interagieren und stabil bleiben.
In der Region produziert - mit Inhaltsstoffen aus der ganzen Welt
Das 1. Augsburger Mundgel ist aus Inhaltsstoffen, die aus der ganzen Welt stammen, zusammengesetzt. Als Trägermittel für das Produkt dient grüner Tee, der aus China, Indien, Sri Lanka, der Türkei und Japan importiert wird. Dieser wird entweder mit Vanille (gewonnen aus Vanillin der Insel Madagaskar), Passionsfrucht (aus Brasilien, Paraguay, Argentinien) oder europäischer Minze veredelt. Bewusst gewählte Geschmacksrichtungen, denn für die „Jung-Unternehmern“ steht ein gesundheitsorientiertes Angebot im Vordergrund und nicht das Bedienen von Trends: „Dann hätten wir auch Cola-Geschmack oder ähnliches entwickeln können. Nein, die Bedeutung der Minze, von Vanille und der Passionsfrucht und ihre Wirkungen passte zu unseren Ideen, ein Mundgel zu entwickeln, dass für die Mundschleimhaut wie eine Feuchtigkeitscreme für die Haut ist.“
Erster Anlauf auf der Intersana
„Ein Kuss ohne Frische, ein Tag ohne Antrieb und ein Abend ohne Entspannung, das muss nicht mehr sein, denn mit unserem 1. Augsburger Mundgel und seinen drei Geschmacksrichtungen Minze für die Frische, Vanille für die Power und Passionsfrucht zur Entspannungist für jede Gelegenheit das entsprechende Mundgel parat“, ist Lydia Wichnalek begeistert, die kürzlich auf der Intersana ihre Entwicklung der Öffentlichkeit präsentiert hat. Nun hoffen die Macher des 1. Augsburger Mundgels, dass sich die Mühe und das Durchhalten neben den anderen unternehmerischen Tätigkeiten der Gesellschafter auch gelohnt hat und das Mundgel seine Abnehmer und Fans findet.