B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
Beschäftigte des Augsburger Jobcenters streiken für bessere Löhne
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Warnstreik

Beschäftigte des Augsburger Jobcenters streiken für bessere Löhne

Protest für bessere Löhne: Beschäftige des Sozialreferats und des Jobscenter Augsburg streiken. Foto: B4BSCHWABEN.de
Protest für bessere Löhne: Beschäftige des Sozialreferats und des Jobscenter Augsburg streiken. Foto: B4BSCHWABEN.de

Die Demonstranten zeigen sich unzufrieden mit dem Angebot aus der zweiten Tarifrunde im öffentlichen Dienst. Was sie von den Arbeitgebern fordern.

Derzeit befindet sich die Gewerkschaft Ver.di in einem Tarifstreit mit den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes. Dabei kam es nun bereits zu einer zweiten Tarifrunde, welche bei den Beschäftigten für Unmut sorgte. Grund ist ein Angebot das bei ihnen was Höhe, Laufzeit und den fehlenden sozialen Ausgleich betreffe für Enttäuschung und Ablehnung sorge. Die Konsequenz ist eine Ausweitung der Warnstreiks. Deshalb haben heute Arbeitnehmer des Sozialreferats und Jobcenters Augsburgs die Arbeit niedergelegt.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Was fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes?

Ausgangspunkt war gegen 9 Uhr der Prinzregentenplatz. Von dort aus zogen die Protestierenden quer durch Augsburg, bis sie ihre Abschlusskundgebung am Manzu-Brunnen abhielten. Ihre Forderungen: Eine Steigerung der monatlichen Tabellenentgelte um 10,5 Prozent. Mindestens sollen es aber 500 Euro im Monat sein. Hintergrund ist die anhaltende Inflation, die einen deutlichen Reallohnverlust für die Beschäftigten bedeute.  „Das Instrument der Inflationsausgleichsprämie ist dabei keine nachhaltige Lösung. Denn ist die Prämie aufgebraucht, haben die Beschäftigten wieder weniger Geld im Portemonnaie, die Preise bleiben aber weiterhin hoch“ gibt Erdem Altinisik, Bezirksgeschäftsführer Ver.di Augsburg, zu bedenken.             

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Versorgungsarbeiter gehen in Warnstreik

Am Dienstag, legten bereits die Beschäftigten der Stadtwerke Augsburg aus dem Bereich Versorgung die Arbeit nieder. Der Demonstrationszug begann um 06:30 Uhr an der Johannes-Haag-Straße und führte zum Dom. „Mit der Forderung der Arbeitgeberseite für die Versorgungsbetriebe durch eine Veränderung der Arbeitszeitrahmen, was zu einer Reduzierung der Zulagen führen wird, wurde weiteres Öl in´s Feuer gegossen. Die Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen Jahren in allen Krisen die Versorgungssicherheit gewährleistet und haben jetzt das Gefühl auch noch die Gewinnabführungen ihrer Unternehmen sichern zu sollen“, erklärt Florian Böhme, Gewerkschaftssekretär Bereich Ver- und Entsorgung.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform