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Bayrischer Handwerkskammertag
Bayrischer Handwerkskammertag

Bayrischer Handwerkskammertag

Die Nachwuchs-Kampagne des Bayerischen Handwerks "Macher gesucht" ist ein voller Erfolg. Die Kampagne ist ein wertvoller Beitrag zur Fachkräftesicherung.

Der Bayerische Handwerkskammertag hat äußerst positive Auszubildenden-Zahlen für das erste Halbjahr 2011 vorgelegt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnten 8,3 Prozent mehr Jugendliche für eine Berufsausbildung in einem bayerischen Handwerksbetrieb gewonnen werden. „In Zeiten wachsenden Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte ist dies eine ebenso erfreuliche wie beachtliche Leistung“, betont Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil. Die vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Nachwuchs-Kampagne "Macher gesucht" sei ein voller Erfolg. Außerdem bringt das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Fachkräfte-Versorgung in der mittelständischen Wirtschaft.

Bayrisches Wirtschaftsministerium fördert auch in Zukunft

„Bei solch einer Halbjahresbilanz freue ich mich schon auf den 31. Dezember. Wenn es um die Sicherung von Fachkräften geht, wird im Handwerk nicht lange diskutiert, sondern kompetent und wirksam gehandelt. Deshalb unterstützen wir die Nachwuchs-Kampagne ‚Macher gesucht’ auch weiterhin. Insbesondere der Internetauftritt www.lehrlinge-fuer-bayern.de stellt ein ausgesprochen innovatives Personal-Marketing dar. Dies ist der richtige Weg in eine nachhaltige Fachkräftesicherung“, erklärt Zeil.

Positive Entwicklung durch die klassischen Erfolgsfaktoren

Weiterhin weist der Minister darauf hin, dass die sehr positive Entwicklung des Handwerks bei Wachstum und Beschäftigung auf das Zusammenwirken klassischer Erfolgsfaktoren zurückzuführen sei: „Unternehmertum und Engagement, Familiensinn und Kollegialität, Tradition und Innovation – dieser typische Dreiklang des Handwerks prägt die Melodie einer lebendigen, erfolgreichen Sozialen Marktwirtschaft“, unterstreicht Zeil.

Bayern in Sachen Ausbildung spitze

Mit rund 82.000 Ausbildungsverträgen bildet das bayerische Handwerk mehr Jugendliche aus als die gesamte Wirtschaft von 11 der 16 Bundesländer. „Das ist schon ganz schön sportlich. In Bayern dürfen wir stolz sein, auf unsere Wirtschaftsmacht von Nebenan“, so Zeil.

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