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„Die effiziente Nutzung knapper und teurer Rohstoffe und ihre Rückführung in den Produktionskreislauf ist die Grundlage für den zukünftigen Erfolg produktionsorientierter Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg“, betonte Ulrich Humbaur, IHK-Vizepräsident und Regionalvorsitzender Augsburg Land. Humbaur hatte zusammen mit seinen IHK-Kollegen aus Augsburg Stadt, Ernst Holme, und Aichach-Friedberg, Herbert Scheel, zu der gemeinsamen Sitzung der drei IHK-Unternehmer-Parlamente des Wirtschaftsraums Augsburg geladen. Er unterstrich, dass es der Wirtschaft und der Wissenschaft nur gemeinsam gelingen werde den AUGSBURG Innovationspark als bayerisches Zentrum für Ressourceneffizienz noch stärker zu positionieren.
AUGSBURG Innovationspark ist eine wichtige Investition
Holme: „Die produzierende Wirtschaft hat sich als Stabilitätsanker unseres Standortes bewährt. Sie ist zusammen mit unserem starken Dienstleistungssektor das unverzichtbares Fundament für Arbeit, Wohlstand und gesellschaftlichem Frieden. Daher ist jede Investition in die Zukunft unserer produktionsorientierten Unternehmen gleichzeitig eine Einzahlung in die Zukunft unserer gesamten Region. Diese Verantwortung trägt die IHK Schwaben als Mit-Initiatorin des AUGSBURG Innovationsparks bewusst mit.“ Weitere Initiatoren des AUGSBURG Innovationsparks sind die Stadt Augsburg, die Landkreises Augsburg Land und Aichach-Friedberg sowie die Handwerkskammer für Schwaben.
Nicht nur ein regionales Thema
Der AUGSBURG Innovationspark, dessen Wurzeln in der heimischen Wirtschaft liegen, hat sich zu einem überregional ausstrahlenden Projekt entwickelt. Am AUGSBURG Innovationspark wirken zwischenzeitlich viele Partner wie die Universität Augsburg, die Hochschule Augsburg, drei Fraunhofer Gesellschaften, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das bifa und der Carbon Composites e.V. mit. Humbaur: „Wir sehen uns als Plattform um dieses komplexe Thema zu koordinieren und zu kommunizieren, auch in die Reihen unserer Mitgliedsunternehmen hinein. Dass man dafür einen langen Atem braucht war uns klar, denn zum einen gibt es keine Blaupause für ein Projekt wie dieses und zum anderen stehen wir im Wettbewerb mit vielen anderen Produktionsstandorten.“
Wettbewerbsfähig bleiben dank des AUGSBURG Innovationspark
Der AUGSBURG Innovationspark stellt eine Herausforderung für die gesamte Region und nicht nur für die Stadt Augsburg, befand Scheel abschließend: „Das Projektmarketing in die Hände der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH zu legen, ist die logische Konsequenz aus dem Miteinander der Projektinitiatoren. Der AUGSBURG Innovationspark soll die nationale und die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Produktionsstandortes nachhaltig positiv fördern. Wer diesen Ansatz wählt, der hat sich von vornherein gegen kommunale Kirchturmpolitik entschieden. Ein Weg, den die IHK Schwaben im Wirtschaftsraum Augsburg mit voller Überzeugung mitgehen kann.“