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IT-Sicherheit steht weit oben auf der Agenda der deutschen Mittelständler. Weder Terrorismus, Naturkatastrophen noch konventionelle Straftaten bereiteten ihnen so viel Unbehagen wie Angriffe auf die eigene IT – das ist das Ergebnis der aktuellen Symantec-Studie IT-Sicherheit.
Vom Web 2.0 zu Wirtschaftsspionage 2.0
Die Kommunikation via Facebook, Xing und Co, mobiles Arbeiten und die Nutzung von Applikationen schaffen Angriffsflächen für Cyber-Kriminelle. Wirtschaftsspionage 2.0 ist das neue Schlagwort, das den Aufwind der Cyber-Kriminalität über soziale Netzwerke umschreibt. Zum Auftakt der regionalen Aktivitäten des Bayerischen IT-Sicherheitscluster zeigt Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair, Vizepräsident der Hochschule Augsburg und IT-Sicherheitsexperte in seinem Vortrag „Freund oder Feind? Wirtschaftsspionage über Soziale Netzwerke“ am 6. Oktober, wie durch den gezielten Einsatz moderner Sicherheitstechnologien den Risiken der Wirtschaftsspionage über Soziale Netzwerke begegnet werden kann.
Security-Cluster stellt sich vor
Die Auftaktveranstaltung findet von 17 bis 19 Uhr an der Hochschule Augsburg am Campus Rotes Tor statt. Neben dem Vortrag von Hr. Prof. Dr. Rohrmair stellt der Geschäftsführer des Regensburger Gründerzentrums IT-Speicher und Initiator des Security Clusters, Dr. Herbert Vogler, dieses vor. Einen Ausblick auf die Aktivitäten des Clusters in der Region Bayerisch-Schwaben gibt aiti-Park Geschäftsführer Stefan Schimpfle, der seit 1. August auch die Regional-Geschäftsstelle leitet.
Veranstalter sind der aiti-Park im Rahmen der IT-Offensive Bayerisch-Schwaben und das Bayerische IT-Sicherheitscluster in Zusammenarbeit mit der Hochschule Augsburg, der IT Security- und Forensik-Gruppe der Hochschule Augsburg, der Stadt Augsburg, der IHK Schwaben, der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, den Wirtschaftsjunioren Augsburg und kit e.V.
Regional-Geschäftsstelle in Augsburg
„Seit seiner Gründung 2006 hat sich das Cluster rasant entwickelt – hinsichtlich der Mitgliederzahlen und der räumlichen Ausdehnung“, sagt Clustermanagerin Sandra Wiesbeck. „Um die Netzwerkarbeit engmaschiger und effektiver gestalten zu, haben wir die Geschäftsstelle im aiti-Park eröffnet“, so Wiesbeck weiter.
Gemeinsame Forschung und Entwicklung
Im Bayerischen IT-Sicherheitscluster haben sich IT-Unternehmen sowie Unternehmen, die Sicherheitstechnologien nutzen, Hochschulen, Juristen und Weiterbildungseinrichtungen zusammengeschlossen. Das Netzwerk bietet eine gemeinsame Plattform, zum Austausch, zum Anstoß gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie zur Weiterentwicklung der IT-Sicherheitsforschung und –Ausbildung. Aktuell zählt das Bayerische IT-Sicherheitscluster rund 70 Mitglieder. Seit 1. August 2011 vertritt der aiti-Park die Regional-Geschäftsstelle Bayerisch-Schwaben des Clusters und verankert das Thema IT-Sicherheit in der Region.
IT-Sicherheit für die Region
„Wir sind überzeugt, dass diese enge Vernetzung für Wirtschaft und Wissenschaft in der Region deutliche Vorteile bringt und von dem Miteinander alle profitieren “, Stefan Schimpfle zur Eröffnung der Clustergeschäftsstelle. „Ich freue mich schon sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe IT-Sicherheit um Herr Prof. Rohrmair, den regen Austausch innerhalb des Netzwerks und eine spannenden Auftaktveranstaltung im Oktober“, Schimpfle weiter.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung unter https://www.aiti-portal.de/events/1129