Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Aigner im Fraunhofer Institut: Augsburg bleibt der Faser treu
Mit Bildergalerie: Am 8. Juni 2015 durfte Augsburg zwei besondere Gäste aus der Politik begrüßen: Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer besuchten das Fraunhofer Institut. Aigner führte dort die Veranstaltungsreihe „Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“ fort.
von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion
Im Rahmen der Gesprächsreihe „Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“ besuchten Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer gestern Abend das Fraunhofer Institut in Augsburg. Beide diskutierten mit Unternehmern sowie Vertretern der Wirtschaftsverbände und Forschungseinrichtungen. Auch die örtliche Politik war mit Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl vertreten.
Große Strahlkraft der Luft- und Raumfahrttechnologie
Ilse Aigner begrüßte die Mitglieder des Landtags, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und die Verbände. Gribl nutzte die Gelegenheit und dankte Aigner und Pschierer für die gute Zusammenarbeit der Bayerischen Staatsregierung mit der Stadt Augsburg. Gleichzeitig betonte Gribl, wie wichtig es sei, den Wirtschaftsstandort Augsburg zu stärken: Tausende Arbeitsplätze hängen davon ab. Das Thema des dritten Termins der Veranstaltungsreihe lautete gestern: „Spitzentechnologie in Bayern – Luft- und Raumfahrt in der Region Augsburg. Ilse Aigner betonte bei ihrem Besuch in Augsburg: „Die Luft- und Raumfahrttechnik besitzt eine große Strahlkraft, weit über die Branche hinaus.“ Vor allem im Leichtbau sieht Aigner großes Potential. Auch Pschierer freute sich: „Augsburg ist von der Textilfaser geprägt. Es ist schön zu sehen, dass der Standort der Faser treu bleibt – auch wenn es jetzt die Kohlefaser ist.“ Denn vor allem in den Leichtbau und Carbon setzt die Region Augsburg große Hoffnungen.
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Pschierer: „Industrie 4.0 hat großes Potential in Schwaben“
Bis 2019 will der Freistaat Bayern rund 500 Millionen Euro für die Digitalisierung einsetzten. „Kein anderes Bundesland investiert so viel Geld in den Bereich der Digitalisierung wie Bayern. Und es ist gut investiertes Geld“, betonte Aigner. „Jede Region in Bayern sollte schauen, wo ihre Stärken liegen und diese dann fördern“, so Pschierer. Pschierer sieht beispielsweise großes Potential für den Bereich Industrie 4.0 in Schwaben.
Aigner und Pschierer besichtigen innovative Anlagen im Fraunhofer Institut
Im Anschluss an die Diskussion besichtigten Ilse Aigner und Franz Josef Pschierer das Fraunhofer Institut. Besonders in den innovativen Anlagen sehen beide besonderes Potential für die Herstellung nachhaltiger Leichtbauprodukte in der Automobil- und Luftfahrtindustrie oder dem Maschinenbau.
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Aigner im Fraunhofer Institut: Augsburg bleibt der Faser treu
Mit Bildergalerie: Am 8. Juni 2015 durfte Augsburg zwei besondere Gäste aus der Politik begrüßen: Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer besuchten das Fraunhofer Institut. Aigner führte dort die Veranstaltungsreihe „Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“ fort.
von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion
Im Rahmen der Gesprächsreihe „Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.“ besuchten Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer gestern Abend das Fraunhofer Institut in Augsburg. Beide diskutierten mit Unternehmern sowie Vertretern der Wirtschaftsverbände und Forschungseinrichtungen. Auch die örtliche Politik war mit Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl vertreten.
Große Strahlkraft der Luft- und Raumfahrttechnologie
Ilse Aigner begrüßte die Mitglieder des Landtags, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und die Verbände. Gribl nutzte die Gelegenheit und dankte Aigner und Pschierer für die gute Zusammenarbeit der Bayerischen Staatsregierung mit der Stadt Augsburg. Gleichzeitig betonte Gribl, wie wichtig es sei, den Wirtschaftsstandort Augsburg zu stärken: Tausende Arbeitsplätze hängen davon ab. Das Thema des dritten Termins der Veranstaltungsreihe lautete gestern: „Spitzentechnologie in Bayern – Luft- und Raumfahrt in der Region Augsburg. Ilse Aigner betonte bei ihrem Besuch in Augsburg: „Die Luft- und Raumfahrttechnik besitzt eine große Strahlkraft, weit über die Branche hinaus.“ Vor allem im Leichtbau sieht Aigner großes Potential. Auch Pschierer freute sich: „Augsburg ist von der Textilfaser geprägt. Es ist schön zu sehen, dass der Standort der Faser treu bleibt – auch wenn es jetzt die Kohlefaser ist.“ Denn vor allem in den Leichtbau und Carbon setzt die Region Augsburg große Hoffnungen.
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Pschierer: „Industrie 4.0 hat großes Potential in Schwaben“
Bis 2019 will der Freistaat Bayern rund 500 Millionen Euro für die Digitalisierung einsetzten. „Kein anderes Bundesland investiert so viel Geld in den Bereich der Digitalisierung wie Bayern. Und es ist gut investiertes Geld“, betonte Aigner. „Jede Region in Bayern sollte schauen, wo ihre Stärken liegen und diese dann fördern“, so Pschierer. Pschierer sieht beispielsweise großes Potential für den Bereich Industrie 4.0 in Schwaben.
Aigner und Pschierer besichtigen innovative Anlagen im Fraunhofer Institut
Im Anschluss an die Diskussion besichtigten Ilse Aigner und Franz Josef Pschierer das Fraunhofer Institut. Besonders in den innovativen Anlagen sehen beide besonderes Potential für die Herstellung nachhaltiger Leichtbauprodukte in der Automobil- und Luftfahrtindustrie oder dem Maschinenbau.