„Europa, das ist Einheit in Vielfalt. Genau in diese Richtung gehen die europapolitischen Positionen des Handwerks“, unterstrich HWK-Präsident Hans-Peter Rauch. Dem stimmte auch Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner in seiner Begrüßung zu: „Europa ist ein Erfolgsprojekt für Frieden und Wohlstand. Das dürfen wir nicht gefährden.“
„Schon die bisherigen Fördermöglichkeiten werden rege genutzt“ Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
So betonte Rauch, dass das schwäbische Handwerk mit Unterstützung der EU noch stärker wurde. Das Europäische Parlament verabschiedete vor wenigen Wochen die Dachverordnung für die neue Förderperiode 2021. Rauch hofft nun, dass das Papier in den Verhandlungen zwischen Parlament, Rat und Kommission der EU bestätigt wird. „Schon die bisherigen Fördermöglichkeiten werden rege genutzt“, erklärte Rauch. Beispielhafte Erfolge zeigen, wie das Handwerk durch gute Rahmenbedingungen noch zukunftsorientierter und wettbewerbsfähiger wird, so der Präsident der Handwerkskammer weiter.
Handwerkerfahrzeuge bekommen Ausnahmeregelungen bei Fahrverboten Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
Neben der Regional- und Strukturpolitik kann laut Rauch auch die Verkehrspolitik erfolgsentscheidend sein: „Neun von zehn Nutzfahrzeugen im Handwerk sind dieselgetrieben.“ Der Grenzwerkt von 40 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter wurde in Augsburg in den vergangenen Jahren um bis zu 10 Mikrogramm pro Kubikmeter über dem Grenzwert. Ein mögliches Fahrverbot würde jedoch vielen Handwerksbetrieben massiven Schaden zufügen, ist sich Rauch sicher. Dem wirken nun Änderungen der Koalition im Bund im Gesetz zum Immissionsschutz entgegen. „Fahrverbote können so abgewendet werden – und zwar konform mit dem Europarecht“, so Rauch. Nach der neuen Regelung sind Fahrverbote erst ab einem Wert von 50 Mikrogramm möglich. Außerdem gibt es für Handwerkerfahrzeuge Ausnahmeregelungen.
Mobilität in der beruflichen Bildung stärken
Eine Sonderstellung habe auch das duale Ausbildungssystem, um das Deutschland von anderen Ländern beneidet werde, so Rauch. „Unterschiedliche Bildungssysteme sollen aber nicht zu neuen Mauern führen, sondern Brücken bauen“, erklärte der HWK-Präsident. „Dafür steht das europäische Programm ‚Erasmus Plus‘. Es ermöglicht zum Beispiel Ausbildungsabschnitte für Lehrlinge im europäischen Ausland. Damit stärkt das Programm die Mobilität in der beruflichen Bildung.“
„Europa, das ist Einheit in Vielfalt. Genau in diese Richtung gehen die europapolitischen Positionen des Handwerks“, unterstrich HWK-Präsident Hans-Peter Rauch. Dem stimmte auch Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner in seiner Begrüßung zu: „Europa ist ein Erfolgsprojekt für Frieden und Wohlstand. Das dürfen wir nicht gefährden.“
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So betonte Rauch, dass das schwäbische Handwerk mit Unterstützung der EU noch stärker wurde. Das Europäische Parlament verabschiedete vor wenigen Wochen die Dachverordnung für die neue Förderperiode 2021. Rauch hofft nun, dass das Papier in den Verhandlungen zwischen Parlament, Rat und Kommission der EU bestätigt wird. „Schon die bisherigen Fördermöglichkeiten werden rege genutzt“, erklärte Rauch. Beispielhafte Erfolge zeigen, wie das Handwerk durch gute Rahmenbedingungen noch zukunftsorientierter und wettbewerbsfähiger wird, so der Präsident der Handwerkskammer weiter.
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Neben der Regional- und Strukturpolitik kann laut Rauch auch die Verkehrspolitik erfolgsentscheidend sein: „Neun von zehn Nutzfahrzeugen im Handwerk sind dieselgetrieben.“ Der Grenzwerkt von 40 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter wurde in Augsburg in den vergangenen Jahren um bis zu 10 Mikrogramm pro Kubikmeter über dem Grenzwert. Ein mögliches Fahrverbot würde jedoch vielen Handwerksbetrieben massiven Schaden zufügen, ist sich Rauch sicher. Dem wirken nun Änderungen der Koalition im Bund im Gesetz zum Immissionsschutz entgegen. „Fahrverbote können so abgewendet werden – und zwar konform mit dem Europarecht“, so Rauch. Nach der neuen Regelung sind Fahrverbote erst ab einem Wert von 50 Mikrogramm möglich. Außerdem gibt es für Handwerkerfahrzeuge Ausnahmeregelungen.
Mobilität in der beruflichen Bildung stärken
Eine Sonderstellung habe auch das duale Ausbildungssystem, um das Deutschland von anderen Ländern beneidet werde, so Rauch. „Unterschiedliche Bildungssysteme sollen aber nicht zu neuen Mauern führen, sondern Brücken bauen“, erklärte der HWK-Präsident. „Dafür steht das europäische Programm ‚Erasmus Plus‘. Es ermöglicht zum Beispiel Ausbildungsabschnitte für Lehrlinge im europäischen Ausland. Damit stärkt das Programm die Mobilität in der beruflichen Bildung.“