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Der Kletterwald Robins Wood ist am Samstag, den 16. April in die neue Klettersaison gestartet. Bis zu 30.000 Besucher kommen jedes Jahr in den Robins Wood Kletterwald.
Klettern im Kreis Aichach-Friedberg, geht das? Natürlich! Beim Kletterwald Robins Wood können die Hobby- und Profikraxler zeigen, was sie können. Der Kletterwald Robins Wood hatte am Samstag, den 16. April offizielle Eröffnung. Es ist schon die fünfte Saison des Robins Wood Kletterwaldes, wie die Augsburger Allgemeine berichtet.
Bis zu 30.000 besuchen jedes Jahr Robins Wood
Robins Wood befindet sich in Rehling im Ortsteil Scherneck. Der Kletterwald ist idyllisch am Schloss Scherneck gelegen. Bis zu 30.000 Besucher im Jahr machen den Kletterwald zu einem gewinnbringenden Freizeit-Unternehmen. Im letzten Jahr allerdings hat das Wetter nicht so recht mitgespielt, wie die Augsburger Zeitung berichtet. Da waren es nicht so viele Kletterer, die kamen. Dieses Jahr jedoch ist Betreiber Alex Schmid wieder guter Dinge. Er hat einige Neuerungen bei Robins Wood vorgenommen, die noch mehr Leute anziehen sollen. Insgesamt gibt es bei Robins Wood neun Kletter-Parcours. Diese befinden sich zwischen den Bäumen und sind in Höhen von einem und fünfzehn Metern über dem Boden angebracht.
Kletterwald wird regelmäßig geprüft
Vor dem Saisonstart wurde der Kletterwald noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Sicherheits-Experten versicherten sich von der Gefahrenlosigkeit des Kletterwaldes. Auch gibt es jährliche Kontrollen. Ein Baumgutachten wird jedes Jahr einmal gemacht. Es soll kontrollieren, wie die Bäume des Kletterwaldes wachsen. Hierbei werden beispielsweise die morschen Äste entfernt auf denen Kletterer runter brechen könnten. Auch die Seilbandagen werden regelmäßig kontrolliert. Das ist natürlich sehr wichtig, da sich an ihnen alles aufhängt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Stege, Balken und die Übergänge der Kletter-Elemente.
Kletterwald EU geprüft
Im Robins Wood Klettergarten gibt es auch elf neue Angestellte. Auch ein Indikator für den Erfolg des Klettergartens Robins Wood. Diese elf „Neuen“ werden derzeit noch ausgebildet. Hierbei werden sie in einem fünftägigen Lehrgang in der Klettersicherheit unterwiesen. Normalerweise sind in der Hochsaison fünf festangestellte Mitarbeiter beschäftigt. Dazu kommen noch 35 bis 40 Teilzeit-Mitarbeiter, die den Kletterwald ab und zu betreuen, wie die Zeitung weiter berichtet. Auch die EU hat dem Robins Wood Kletterwald ihren Segen gegeben. Er ist nach der EU-Kletterwaldnorm zertifiziert. In den Jahren 2009 und 2010 hatten sich Schmid und Robins Wood diesem Prüfverfahren freiwillig unterzogen.