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Das ÖKOPROFIT Förderprogramm startet gemeinsam in den Landkreisen Aichach-Friedberg, Augsburg sowie der Stadt Augsburg in eine neue Runde. Als wesentliches Ziel des Programms ist es, dass die teilnehmenden Unternehmen ökologisch arbeiten und dabei ihre Wirtschaftlichkeit erhöhen. Gerade im Hinblick auf die immer steigenden Energiekosten gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung. So haben sich in der vergangenen Woche die teilnehmenden Firmen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, dem Landkreis Augsburg und der Stadt bei der Dittrich+CO GmbH & Co. KG in Schwabmünchen getroffen. Sie starteten dort mit dem ersten Themenbereich aus ÖKOPROFIT: Energie.
Sieben Betriebe wollen ökologischer und wirtschaftlicher werden
Insgesamt sieben Betriebe nehmen an der neuen ÖKOPROFIT Runde teil. Darunter sind auch zwei Unternehmen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg. Diese Unternehmen haben sich bewusst für die Teilnahme am ÖKOPROFIT Programm entschieden: Aktiengesellschaft Kunstmühle Aichach, Bavaria Immobilien GmbH, Langweid, Deuter Sport GmbH & Co. KG, Gersthofen, Dittrich+CO GmbH & Co. KG, Schwabmünchen, Hunstman Textile Effects (Germany) GmbH, Langweid, Schlagmann Baustoffe GmbH & Co. KG, Aichach und Zettler Kalender GmbH, Schwabmünchen.
Energie und Abfall sind nicht die einzigen Bereiche
Die hohen Kosten beispielsweise für Energie oder die Abfallentsorgung belasten die Unternehmen zunehmend. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wer jetzt handeln kann, der sollte das auch tun. Eine gute Möglichkeit für Unternehmen, nachhaltig zu arbeiten und dabei noch die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, bietet das Programm ÖKOPROFIT. Aber nicht nur die Bereiche Energie und Abfall spielen bei ÖKOPROFIT eine Rolle. Den Betrieben wird es ermöglicht sich intensiv mit allen umweltrelevanten Aspekten innerhalb ihres Betriebes auseinanderzusetzen und Einsparungspotentiale auszuschöpfen. Dazu gehören neben den wichtigen Bestandteilen Energie und Abfall auch der Umgang mit Wasser bzw. Abwasser sowie das Thema Gefahrstoffe.
Alles im Rahmen
Die Gesellschaft für Arbeitssicherheit-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbH (Arqum) bearbeitet gemeinsam mit den Unternehmen in fünf Workshops alle umweltrelevanten Themen. Diese werden im Laufe des Jahres abgehalten, um den Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, das Projekt auch parallel zum Tagesgeschäft durchführen zu können. Neben den Workshops stellt die vor Ort Beratung der Betriebe einen weiteren wichtigen Bestandteil von ÖKOPROFIT dar. Diese vor Ort Beratungen dienen dazu Schwachstellen und mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser, Abwasser sowie der Gefahrstofflagerung zu ermittelt. Gemeinsam mit den Beratern erarbeiten die Betriebe dann Lösungen, die sie unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit umsetzen.
Engagement das sich nicht nur für die Unternehmen lohnt
Das ÖKOPROFIT® Förderprogramm startet gemeinsam in den Landkreisen Aichach-Friedberg, Augsburg sowie der Stadt Augsburg in eine neue Runde. Als wesentliches Ziel des Programms ist es, dass die teilnehmenden Unternehmen ökologisch arbeiten und dabei ihre Wirtschaftlichkeit erhöhen. Gerade im Hinblick auf die immer steigenden Energiekosten gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung. So haben sich in der vergangenen Woche die teilnehmenden Firmen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, dem Landkreis Augsburg und der Stadt bei der Dittrich+CO GmbH & Co. KG in Schwabmünchen getroffen. Sie starteten dort mit dem ersten Themenbereich aus ÖKOPROFIT®: Energie.
Sieben Betriebe wollen ökologischer und wirtschaftlicher werden
Insgesamt sieben Betriebe nehmen an der neuen ÖKOPROFIT® Runde teil. Darunter sind auch zwei Unternehmen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg. Diese Unternehmen haben sich bewusst für die Teilnahme am ÖKOPROFIT® Programm entschieden: Aktiengesellschaft Kunstmühle Aichach, Bavaria Immobilien GmbH, Langweid, Deuter Sport GmbH & Co. KG, Gersthofen, Dittrich+CO GmbH & Co. KG, Schwabmünchen, Hunstman Textile Effects (Germany) GmbH, Langweid, Schlagmann Baustoffe GmbH & Co. KG, Aichach und Zettler Kalender GmbH, Schwabmünchen.
Energie und Abfall sind nicht die einzigen Bereiche
Die hohen Kosten beispielsweise für Energie oder die Abfallentsorgung belasten die Unternehmen zunehmend. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wer jetzt handeln kann, der sollte das auch tun. Eine gute Möglichkeit für Unternehmen, nachhaltig zu arbeiten und dabei noch die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, bietet das Programm ÖKOPROFIT®. Aber nicht nur die Bereiche Energie und Abfall spielen bei ÖKOPROFIT® eine Rolle. Den Betrieben wird es ermöglicht sich intensiv mit allen umweltrelevanten Aspekten innerhalb ihres Betriebes auseinanderzusetzen und Einsparungspotentiale auszuschöpfen. Dazu gehören neben den wichtigen Bestandteilen Energie und Abfall auch der Umgang mit Wasser bzw. Abwasser sowie das Thema Gefahrstoffe.
Alles im Rahmen
Die Gesellschaft für Arbeitssicherheit-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbH (Arqum) bearbeitet gemeinsam mit den Unternehmen in fünf Workshops alle umweltrelevanten Themen. Diese werden im Laufe des Jahres abgehalten, um den Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, das Projekt auch parallel zum Tagesgeschäft durchführen zu können. Neben den Workshops stellt die vor Ort Beratung der Betriebe einen weiteren wichtigen Bestandteil von ÖKOPROFIT® dar. Diese vor Ort Beratungen dienen dazu Schwachstellen und mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser, Abwasser sowie der Gefahrstofflagerung zu ermittelt. Gemeinsam mit den Beratern erarbeiten die Betriebe dann Lösungen, die sie unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit umsetzen.
Engagement das sich nicht nur für die Unternehmen lohnt
An der Auftaktveranstaltung zum Programm ÖKOPROFIT® verdeutliche Landrat Martin Sailer, dass im letzten Jahr allein durch vier Teilnehmer aus den Landkreisen Aichach-Friedberg und Augsburg folgende Einsparungen erzielt werden konnten: rund 72.000 Euro an Kosten durch z.B. Reduzierung von mehr als 331.000 kWh Energie (Wärme, Strom und Kraftstoffe). Dadurch ergab sich auch eine erhebliche Entlastung der Umwelt durch die Vermeidung von knapp 185 Tonnen CO2. Das Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass sich das Engagement der Unternehmen lohnt. Stellvertretender Landrat Rupert Reitberger bekräftigte dies aus der Sicht eines in der vergangenen Runde teilnehmenden Betriebes, des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Magnusgruppe Aichach, dessen 1. Vorsitzender er ist. Er empfiehlt allen Betrieben, beim ÖKOPROFIT® -Projekt mitzumachen. Auch für diese Runde ist eine Teilnahme noch möglich. Interessierte Betriebe können sich bei der Wirtschaftsförderung am Landratsamt melden.