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Friedberger Jobbörse: Gute Perspektiven
Jobbörse Friedberg

Friedberger Jobbörse: Gute Perspektiven

Im November findet die nächste Friedberger Jobbörse statt. Foto: Joachim Meyer
Im November findet die nächste Friedberger Jobbörse statt. Foto: Joachim Meyer

Viele Jugendliche wissen um die Wichtigkeit einer guten Ausbildung, nehmen ihre berufliche Zukunft selbst in die Hand, besuchen Jobbörsen und informieren sich umfassend über die verschiedenen Ausbildungsberufe.

In Friedberg besteht dazu wieder Gelegenheit am Samstag, den 17. November 2012  von 9 bis 13 Uhr. Die Jobbörse in der Stadthalle hat sich im Lauf der Jahre als wichtige Kontaktbörse bestens etabliert. Für die Jugendlichen sind die Perspektiven bei der Ausbildungsplatz-Suche  günstig.

„Es ist eine große Chance, heute jung zu sein. Kaum einer anderen Generation von Schülern und Absolventen haben sich mehr Möglichkeiten in der Ausbildung und auf dem Arbeitsmarkt eröffnet“, sagt beispielsweise Herbert Scheel. Der Vizepräsident der IHK Schwaben verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt „gedreht habe“. Seit einigen Jahren übersteigt die Zahl der offenen Lehrstellen die der Gesuche. In Deutschland gibt es etwa 350 anerkannte Ausbildungsberufe, davon über 200 im Bereich Industrie, Handel und Dienstleistungen.

So klappt's mit der Lehrstelle

Auch die „Arbeitgeberseite“ hat die Brisanz des Themas inzwischen längst erkannt. Personalchefs, Handwerksmeister, Ausbildungsleiter und Unternehmer, die Ausbildungsplätze zu besetzen haben, begeben sich gezielt auf die Suche nach qualifizierten Bewerbern. Das Thema „Ausbildung“ gewinnt für die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Firmen und Betriebe zunehmend an Bedeutung. Für alle Berufseinsteiger hat der Vorsitzende der IHK-Regionalversammlung Aichach-Friedberg, Herbert Scheel, einen guten Tipp parat: „Früh beginnen, schnuppern, das Netzwerk aus Familie, Schule, Bekanntenkreis und Vereinen nutzen. Dann klappt es sicher mit der Lehrstelle!“