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Gute Verkehrsanbindung, sichere Energieversorgung, eine lebenswerte Region für die Mitarbeiter – diese drei Standortkriterien erfüllen in Bayerisch-Schwaben und dem Allgäu eine Vielzahl an Gemeinden und Städte auf Anhieb. Bei der leistungsstarken Anbindung ans Internet als vierten gewichtigen Standortfaktor, sorgt das Breitband- Engagement von LEW TelNet in immer mehr Unternehmen für zukunftssicheren Glasfaser-Direktanschluss mit symmetrischen Bandbreiten für den Up- und Download von Daten mit bis zu 1.000 Mbit/s.
Bei Neubaugebieten und der Erschließung neuer Gewerbegebiete werden die Glasfaserkabel bereits mit dem Stromnetzausbau kostensparend mit verlegt. Aber auch ein Glasfaserausbau in bestehenden Gewerbegebieten ist bei entsprechendem Bedarf der Unternehmen möglich. In Friedberg zum Beispiel wurde ein solches Erschließungskonzept bereits umgesetzt. An der Finanzierung beteiligen sich neben LEW TelNet auch die Unternehmen mit einer Umlage. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass sich die Kosten einer zukunftssicheren Glasfaseranbindung so auf viele Schultern verteilen lassen. Die Basis der LEW TelNet Breitbandlösungen sind das eigene, mehr als 2.000 Kilometer lange Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz, der eigene Internetbackbone im Neusäßer Netzwerk Management Center und die über 15-jährige Erfahrung im Netzwerkmanagement für Behörden und Unternehmen.
Außer leistungsfähigen Breitbandanschlüssen bietet LEW TelNet Unternehmen der Region ein umfassendes Angebot an Dienstleistungen in den Bereichen Internet, Telefonie, IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Firmennetzwerk und mobiles Arbeiten aus einer Hand.
topFIRMEN: Herr Stepperger, wie weit ist die Breitbandversorgung in unserer Region?
Johannes Stepperger: Schwaben hat das erste Breitbandförderprogramm des Freistaats optimal genutzt – zwei von drei Kommunen haben Projekte umgesetzt. Wir müssen aber weiter Gas geben auf der Datenautobahn. Die Menge der übertragenen Daten wird sich bis 2016 verzehnfachen.
Sie setzen dabei auf Glasfaser. Wäre gerade auf dem Land Funk nicht die bessere Lösung?
Gerade für Unternehmen ist es wichtig, über stabile Bandbreiten zu verfügen. Dies ist mit Funktechnologien nicht wirklich realisierbar. Deshalb setzen wir auf Glasfaser. Damit können wir dem Nutzer stabile und sehr hohe Anschlussbandbreiten bieten.
Und wie geht der Ausbau weiter?
Wir arbeiten mit Hochdruck an neuen Projekten, wo möglich rein privatwirtschaftlich getragen. Darüber hinaus leistet das Breitbandförderprogramm des Freistaats einen entscheidenden Beitrag. Wir wollen die Breitbandversorgung der Region insgesamt voranbringen.