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Teva räumt bei neuen Rabattverträgen ab
TEVA GmbH

Teva räumt bei neuen Rabattverträgen ab

Teva setzt sich an die Spitze bei den Rabattverträgen. Foto: Mario Heinemann / pixelio
Teva setzt sich an die Spitze bei den Rabattverträgen. Foto: Mario Heinemann / pixelio

Seit dem 1. April 2015 gelten die neuen Rabattverträge der Krankenkassen AOK, DAK und TK. Mit 128 Zuschlägen konnte Teva die meisten Gewinne dieses Mal einfahren. Zu verdanken hat Teva dies ihrer führenden Arzneimittelmarke ratiopharm. Diese zählt seit 2010 zum israelischen Unternehmen und gilt als qualitativ hochwertig zu kleinem Preis.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Mit der Arzneimittelmarke ratiopharm ging die Teva bei den neuen Rabattverträgen dieses Jahr als Gewinner hervor. Seit dem 1. April 2015 gelten diese bei den Krankenkassen AOK, DAK und TK. Mit „Qualität zum kleinen Preis“ konnte ratiopharm die meisten Wirkstoffgewinne verzeichnen und das Unternehmen an die Spitze setzen. Insgesamt erhielt die Teva 128 Zuschläge.

Teva Produkte decken fast alle Anwendungs-Gebiete ab

Zum 1. Juni beginnen weitere Tender. Zählt man diese hinzu, kommt Teva mit ihrer Marke ratiopharm auf insgesamt 883 Moleküle. „Diese enorme Anzahl an Molekülen in Rabattverträgen können wir nur gewährleisten, weil wir unserem Anspruch treu bleiben, mit ratiopharm Arzneimitteln eines der größten Präparatesortimente im Markt vorzuhalten und damit nahezu alle Anwendungsgebiete abzudecken“, so Dr. med. Markus  Leyck Dieken, General Manager der Teva in Deutschland. Teva bietet rund 7.500 Einzelartikel an, bezogen auf Packungsgrößen und Dosierungen.

Hohe Qualitätsansprüche bei Teva

Um eine möglichst hohe Qualität zu erreichen hat die Teva hohe Standards eingerichtet. So sind zum Beispiel etwa 1.600 der insgesamt rund 3.100 Mitarbeiter in Deutschland mit der Produktion und der Qualitätssicherung beschäftigt. Auch bei den angelieferten Rohstoffen achtet Teva auf Brauchbarkeit.

Rabattverträge drücken das Preisniveau

Über 80 Prozent  aller  Substanzen sind inzwischen in Rabattverträgen mit Krankenkassen. „Das mittlerweile erreichte Preisniveau liegt unbemerkt von der Öffentlichkeit weit unter allen großen EU-Ländern und bedeutet vielfach, dass der Hersteller weniger einnimmt als die Transportkosten zur Apotheke ausmachen. Neben dem Preis sollten weitere Kriterien wie Qualität, Nachhaltigkeit und soziale Aspekte der Produktionsbedingungen ebenfalls einbezogen werden. Das erwartet der deutsche Kunde schließlich auch zu Recht in vielen anderen Sektoren“, so Dr. med. Markus Leyck Dieken. 

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