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Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm (HNU), setzen sich für die Weiterentwicklung der Region Ulm/ Neu-Ulm ein. Dazu unterzeichneten sie jetzt Vereinbarungen zwischen der HNU und dem Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Nachdem konkrete Ziele festgesteckt wurden, erhält die HNU von Seiten des Freistaats Planungs- und Finanzierungssicherheit für ihre Projekte.
HNU arbeitet eng mit Wirtschaft und Politik zusammen
Zusätzlich zu ihrem Amt als Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm vertritt Prof. Dr. Uta M. Feser gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Braun die Interessen von „Hochschule Bayern e.V.“. Die Kommunikation der Interessen und Ziele des Vereins gegenüber Wirtschaft und Politik stellt einen bedeutsamen Bestandteil in diesem Zusammenhang dar. Die jetzt unterzeichneten Zielvereinbarungen sollen das partnerschaftliche Verhältnis zwischen dem Freistaat Bayern und den staatlichen Hochschulen untermauern. Zusätzlich gewährleisten sie die Weiterentwicklung des Wissenschaftslandes Bayern.
HNU auf dem Weg zur internationalen Business School
„Wir werden mit dem Ausbau der anwendungsbezogenen Forschung durch Projekte mit der Wirtschaft und mit der Erweiterung des bestehenden internationalen und interdisziplinären Lehrangebots die Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsregion Ulm/ Neu-Ulm weiterbringen“, so HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. „Das sind die Ziele der HNU auf dem Weg zur Internationalen Business School.“ Die Hochschule Neu-Ulm bietet bereits jetzt ein vielfältiges internationales Angebot an. Dafür wurde sie mit dem Siegel des Audits „Internationalisierung der Hochschulen“ der Hochschulrektoren-Konferenz (HRK) ausgezeichnet. Die Ziele der Hochschule hat Prof. Dr. Uta M. Feser mit Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle durch die offizielle Unterzeichnung einer gemeinsamen Vereinbarung geschlossen. Für Dr. Spaenle schaffen die Zielvereinbarungen eine Win-Win-Situation: „Der Freistaat Bayern fördert damit die Qualität in Forschung und Lehre. Und die Hochschulen selbst können, gestützt auf die Planungs- und Finanzsicherheit, eigene Schwerpunkte ausbauen und sich weiterentwickeln.“ Die Zielvereinbarungen zwischen Freistaat und Hochschulen werden alle fünf Jahre neu geschlossen. Die Vereinbarungen von 2009 hat die HNU in vollem Umfang erfüllt.